RUDOLF VON ALT.
INEM Neunzigjährigen gelten diese Zeilen. Nicht
ihn zu schildern, bloß ihm unsere Verehrung zu be=
zeugen, ist die Absicht. Es ist nicht notwendig, ihn
^zu schildern: denn wer dieses Heft in die Hände
bekommt, der kennt ihn. Es ist auch nicht einmal möglich:
denn um das zu tun, müßte man das Werk des Meisters,
wenigstens in seinen markantesten Leistungen, vor sich
ausgebreitet sehen, wozu gegenwärtig keine Gelegenheit
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