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Volltext: Monatszeitschrift XV (1912 / Heft 3)

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zahl dieser Arbeiten aus St. Florian stammt, wo sich heute noch ein Haupt- 
werk des Meisters S. W. belindet, ist die Annahme berechtigt, daß der Künstler 
in engeren Beziehungen zu dem Augustiner-Chorherrenstift und seinem 
Abb. 14. Max-i'd Heimsuchung (1503) 
damaligen Propst Leonhard Riesenschmid (x483 bis 1508) gestanden habe. 
Die in Rede stehendenWerke fallen sämtlich in die Zeit von 1490 etwa bis x 5 I0. 
Die älteste Serie (die „EntenschnäbeP sind von den „Kuhmäulern" noch 
nicht verdrängt) umfaßt vier bemalte, reieh vergoldete Reliefs (72 : 51 Zenti- 
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