.ERlE VERKAUF:
sminente der Kunst" -
n Winnie Jakobs
Karika-
ühlige Theater- und Opernstars.
genten und Pianisten. lokale Lieb-
e und Künstler von Weltgeltung,
von Winnie Jclkab. der bekannten
lkaturistin. in Österreichs Festspiel-
en porträtiert wurden. präsentierte
von lnge Nowak geleitete Galerie
cauf in der Riemergasse.
nie Jakob arbeitet zwar genauso
viele andere Pressezeichner unter
druck und van Neuigkeit zu Neuig-
gehetzt. doch hat sie es schon immer
landen. sich vor jener ermüdenden,
mmt bequemeren zeichnerischen
chtörmigkeit zu hüten. die gerade
ieser schwierigen Disziplin so oft
ttreffen ist und von vielen mit Stil
techselt wird. Wlnnie Jakob besitzt
es graphisches Temperament. Sinn
Empfinden für feine zeichnerische
te und ein bestens geschultes Be-
Ihtungsvermögert, Mit wenigen mar-
en Strichen erfaßt sie 7 allerdings
i immer mit gleicher Sicherheit -
Typische einer Persönlichkeit. In
1 besten Blättern kehrt die Zeich-
1 nicht nur äußerliche Ähnlich-
in und Merkmale in liebenswürdi -
scher. humorvoller Art und Weise
or. sondern vermag darüber hinaus
Wesentliches über Charakter und
wschaften der Betreffenden aus-
gen. Daß hervorstechende Arbei-
wie etwa die vollauf gelungene
hzeichnung des Pianisten Clifford
10h. überdies beträchtlichen auto-
en graphischen Wert haben. also
im rein Formaten zu überzeugen
tögen. spricht entschieden für die
llerische Legitimation von ..WlN".
Peter Baum
DER GESTALTEN MOSAIKTAFELN
Kindern hergestellte Masoiktafeln.
umente des Guten". konnen im Rahmen
vom überparteilichen Kiwanis-ctub
(Hotel lntercontinantal) ins Leben
enen Aktion erworben werden. Die
Anleitung von Professor Paul Meissner
ide gekommenen Mosaike. die - wie
lich eines Presseempfanges an Hand
sicher Beispiele gezeigt wurde e der
ferischen Phantasie und dem unmittel-
l k' stlerischen Ausdrucksvermögen des
is keine wie immer gearteten hemmen-
Grenzen setzen. kosten pro Stück
Schilling. Diese Beträge werden zur
2 den sos-Kinderdnrfern Hermann
ners überwiesen. wodurch - neben
pädagogischen Werl der Aktion -
praktische Hllfeletstung an notwendiger
bewiesen wird.
end wien bisher von der besonders
ahmen oitentticher Siedlungen ange-
ten Aufstellung der als .,Bollwerke des
i" fungierenden Mosaikwände noch
Gebrauch gemacht tiat. kann das
che Friedberg fiir sich in Anspruch
en. diesbezüglich vorbildlich reagiert
ben: Die erste österreichische Kinder-
r wurde dort inzwischen vor dem neuen
;ebäude errichtet und im Rahmen einer
n Feier der offenllichkeit vorgestellt.
Peter Baum
ALTSTADTERNEUERUNG: BILANZ
DES KREMSER SYMPOSIONS. 4. 11.-
6.11.1965
Bürgermeister Dr. Wilhelm halte an die
200 vertreler aus 70 österreichischen Städten
zu einem Symposien in die Doppelstadt
Krems-Stein gebeten. dessen Aufgabe es war.
sämtliche Aspekte darzustellen und zu dis-
kutieren. unter denen das Problem der Alt-
stadterneuerung betrachtet werden kann.
Als Mttveranstalter zeichneten die For-
schungsgesellschaft fiir den Wohnungsbau im
Österreichischen lngenieur- und Architekten-
verein sowie der Verein zur Forderung der
Erneuerung von Krems a. D.
Die wahl des Tagungsortes war kein Zufall,
stellt doch die Doppelstadt Krems-Stein ein
Musterbeispiel der Neuerstehung einer tot-
geglaubten. zur Stagnation verurteilten. ihrer
ursprünglichen Funktion als Handels- und
Umschlagplatz beraubten Gemeinde mittlerer
Große dar, Und gerade Krems hat den
Beweis geliefert. dai} es e man möchte
sagen: lediglich e der uberzeugungs- und
suggeslionskraft eines einzelnen. Begeisterten
bedarf. um den komplexen Prazeß einer
Revitallsterung einzuleiten. Daß Biirgcr-
meister Dr.Wilhelm nicht nur ein Heimat-
besessencr. ja ein Fanatiker der Denkmal-
pflege. sondern darüber hinaus ein cleverer
Wlrtschaftsfachmann ist. konnte seinen inten-
tionen nur zum Segen gereichen. Aber wie
schwierig das Problem derAltstadterneuerung
ist. konnte nicht nur am Beispiele Krems-
stein bewiesen werden: aus den Referaten
der Stadtbaiidirektoren von Maastricht.
D J. J. J. van der Venne. und Regensburg.
Dip lng. Paul Schlienz. ging eindeutig her-
vor. daßdas Prablemumso komplizierterwird.
ie großer der Elan ist. mit dem man an seine
Losung schreitet. Eindeutig wurde aber auch
die Erkenntnis erhortet, dafi es Geist und
Wille sind. die sich Mittel und wege zur ver-
wirklichung von Projekten schaffen. die auf
den ersten elick geradezu an Utopisches zu
grenzen scheinen. Und letztlich ist die Frage
der Altstadterneuerung über all seine Facet-
ten hinweg ein moralisches Anliegen . ..
Die Referate und Dlskussionsbeiträge er-
gaben. ohne dafx von vorheriger Absprache
hätte die Rede sein kdnnen. ein geradezu
bestechend einheitliches Bild; Min-Rat Dok-
tor Ltepold. der erste Referent. stellte fest.
daß es bei der stodterneuerung darum ginge.
nicht mehrvatlfunktionsfähige Altstadtgebilde
den geänderten. revolutionierten Anforderun-
gen der Gegenwart anzupassen. die sich aus
den wirtschaftliche technischen, sozialen
und geistigen Umw' zungen der letzten Jahr-
zehnte ergeben. Die außerordentlich niedrige
Zuwachsrate der Bevölkerung in Osterreich
lasse den sicheren Schluß zu. dort in Hausern.
die heute noch von 1,2 Millionen Menschen
bewohnt sind. in etwa 35 Jahren nur noch
700 000 Menschen leben würden: Mit konse-
quenter Sicherheit iibei-holt der Neuwah-
nungsbau in osterrelch den organischen Be-
völkerungszuwachs. Damit aber wird die
Altstadterhaltung zu einem bauwirtschaft-
lichen Problem. denn der Zeitpunkt ist in
greifbare Nähe gerückt. in der die Altstadte
iiberhaupt nicht mehr bewohnt werden
würden. Heklische Neubautätigkett aber ist
in die m Sinne gleichbedeutend mit Fehl-
investition und Verschwendung des volks-
vermogens!
will man aber die Altstädte als Zentren des
wohnens erhalten. muß man ihnen neue
wirtschaftliche Impulse übermitteln: das war
der Grundtenor des Referates von Prof. Ing.
Werner Jbger. einem der führenden Raum-
planer Österreichs. FiJr den Fall Krems-
Stein. einer Stadtgemelrlschaft. deren Ein-
wohnerzahl sich 5811-19") nicht mehr ver-
ändert hot. deren Einzugsgebiet aber einen
rapiden Bevälkerungsverlust durch Abwan-
derung aufweist, schlug Jager die Bildung
einer Wlrtschaftseinheil Krems-St Pälten vor.
wobei beide Städte durch moderne schnell-
verkehrswege und eine neue. günstiger ge-
legene DonaubriJcke verbunden werden
sollten. Diese Ansicht blieb nicht unwider-
sprachen: Clemens Holzmeistcr bemerkte
treffend. daß man bei Krems viel weniger
an uberindustriolisieriing und Verstädterung
denken müsse als an den ungeheuren wert.
den die Stadt als Tor zur Wochau besälie.
Unbestritten blieb aber Jägers These. dai! es
darum gehen miisse. die Altstddte wieder mit
neuem Leben zu erfüllen.
LEO DELITZ 1
Dr. Laszlo Vaskovics vom Institut für Sozio-
logie an der neuen Sozialhochschule in Linz
ging das Problem von seinem Bltckwlnkel
her an: Die alten Städte verfügten über
Verkehrsflächen. die Plätze für Geselligkeit.
Privathelt und Öffentlichkeit boten. Diese
Verkehrsflächen waren Stätten des Verweilens.
der Begegnung - heute trennen und unter-
brechen ste. Früher war die Orientierung der
Hauptwohn ciume zur Straße zu sinnvoll.
heute muß die Wahnachse infolge des Ver-
kehrslarms um 180 Grad gedreht werden.
Im Fazit ergibt sich die Tatsache. dai} heute
nur noch alle. alleinstehende. gebrechliche
Menschen. fragmentierte Familien und vor
allem verarmte Personen die Altstädte be-
wohnen. insoweit diese ntcht zur Gänze zur
..City . also zu reinen Geschäfts- und Ver-
gnügungszentren geworden sind. zu Stätten
alsa. die praktisch überhaupt nicht mehr be-
wohnt werden können. Da es aber ein tiefes
Bedürfnis des Menschen ist. seiner Stadt eine
echte Mitte zu geben. ist das Problem der
Wiederbelebung der Allstädte ein Problem
der Gemeinschaft.
Kann man die Altstädle also entkernen. das
heißt vom Fluch der Uberverbauung be-
freien. kann man sie in ihrer Gesamtheit wie
auch hinsichtlich der Einzelbauten vom
Dämon Verkehr schützen und sie modernen
Lebensformen anpassen. werden die Zentren
von gestern notwendigerweise zu Zentren
von morgen werden. das Leben ln ihnen
wird auch f' die wohlhabenden wieder
sinnvoll und wünschenswert sein.
Hier setzen nun die Aufgaben der Denkmal-
pflege ein. über die Präsident Hochschul-
prafessor Dr. Frodl referierte. Die Denkmal-
pflege selbst ist nichtdazu berufemdleAssanle-
rung der Altstädte durchzuführen. aber sie
kann und mul} sagen. was van der histori-
schen Bausubstanz erhalten werden kann und
wie die Erhaltung von Einzelbauten durch-
zuführen ist. Grundlage ist eine gewissenhafte
Bestandsaufnahme. die ln Zusammenarbeit
mit allen zustandigen lnstanzen und unter
Berücksichtigung aller Komponenten durch-
zuführen ist. Ob Einzelbauwerke kompromdß-
los und tatol
oder ob sie im Extremfall durch Kopien zu
ersetzen sind. ist eine Frage. die nur ange-
sichts des soezinschen Falles beantwortet
werden kann. Aber ß kommt bei der Alt-
sladlsanierung primär darauf an, buchstäb-
lich das "Gesicht" zu wahren.
Die Erneuerung von Altsläclten kann nur
unter genauer Beachtung rechtlicher Ge-
gebenheiten durchgeführt werden. stellte der
Hofrat des Verwoltungsgertchtshofes Dok-
tor Friedrich Krzizek fest. Der Referent
konnte darauf hinweisen. daß im Bundes-
lande Niederösterreich in ausreichendem
Maße Rechtsvorschriften vorhanden seien.
die Bezug auf die Aufstellung und Aban e-
rung rechtsverbindllcher Raurrlordnungspläne
nehmen. Anders steht es bei deren Realisie-
rung. hier wirft sich das Problem der Ent-
eignung auf, die als ,.ultt'ma ratio" in so
manchem Falle unabwendbar sein wird.
In der Diskussion forderte Bürgermeister-
slellvertreler Dr. Vavravsky. Salzburg. eine
Sondergesetzgebung für ganz Osterrelch. da
man mit den jetzigen Bestimmungen nicht
mehr durchkäme; Arbeitsgemeinschaften hät-
ten das Problem in seiner ganzen Komplex-
heit zu behandeln und zu lösen. denn es ginge
um ein gesamtasterreichisches Anliegen.
Kompromißlosen Verteidigern der Freiheit,
die Anstoß am Begriffe der Enteignung
nehmen. konnte der Stadtbaudlrektar von
Maastricht entgegenhalten. dafl die Grenzen
der Freiheit dort gezogen seien. wo sie den
Mitmenschen zu gefährden und ln seiner
spezifischen Freiheit einzuschränken beginne.
Es fiel das alte niederdeulsche Rechtsworl:
..Wer nicht delchen wlll. muß welchen ..
In Holland. aber auch tn Regensburg wird
eine Art von temporärer Enteignung ge-
handhabt. Der Hausetgentumer erthält einen
kommlssionell festgesetzten Betrag, er hat
Gelegenheit. das unter Zuhilfenahme äffent-
licher Mittel wiederhergestellte Bauwerk zum
Verkaufspreis plus verwattungsspesen und
Zinsen rückzuerwerben. Das investierte
Kapital aber wird als langfristiges. nicht
oder kaum verzinsbares Darlehen ange-
sehen.
Damit ist aber der Schritt vorn Juristischen lns
Flnanztechnlsche getan. über das der Kon-
sulent der Stadtgemeinde Krems. Dr. Heinz
Stadler. eingehend referierte. Subventionen.
Kredite und Eigenmittel müssen herangezo-
tn London. wo er seit 193a eine neue Heimat rand. starb im Alter von a2 Jahren der Wiener
Maler Leo Delitz. Der in den Jahren der ersten österreichischen iteoublik wie auch in der
zeit seiner freiwilligen Emigration in England als Gesellschaftsporträtisl hochgeschatzle Maler
gehörte iener kleinen. aber
an. deren markanteste Pers'
irksamen Gruppe von Anhängern der ..neuen Sachlichkeit"
lichkeit in osterreich Rudolf Wacker war.
Freundschaft
verband Leo Delitz mit den gleichgesinnten Viktor Hammer und Ernst Wagner. Der Ver-
storbene war Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Zu seinen bekanntesten Werken zählen
die Porträts von Fürst Steno Colonna. Grafin Marianne Goos. Stadtbaudirektor Goldemund.
Comtesse Festetics. Lord Castle Stewart. Mrs. Bargate. Abgeordneter Dr. Hryntschak und
Reverend Moore (Abb. 19).
Arnulf Neuwl rth
PUBLIKATION ÜBER DANIEL GRAN
Der Herold-Verlag. Wien, beabsichtigt. inner-
halb der großen Bclrackmonographlen ein
Werk über den österreichischen Barockrnaler
Daniel Gran (1as4-17s7) herauszubringen.
Verfasser ist Herr Dr. Eckhart Knab von der
Albertina. Wien.
Verlag und Autor wären dankbar. wenn alle
Besitzer. sei es privater oder öffentlicher
Natur. ln ihrem Besitz befindliche Werke des
Meisters (Gemälde. Ölsklzzen. Zeichnungen).
dlE btsher nicht erfaßt oder in der Literatur
übersehen wurden. dem Verfasser. Herrn
Dr,Knab. Albertina. Wien. l.. Augustiner-
straße 1. bekanntgeben.
konserviert werden kännenl
gen werden. ln Krems wlll die Stadt
tung die gesamte Bauführung über
und dem Bauwerber bei der Beschaffl
Kredilmitleln zu günstigen Bedlngun
hilfllch sein. Man denkt daran. scl
das kommende Jahr 5200000007
zustellen. dieser Betrag soll dai
S 100 000 000.- aufgestockt werd
Deutschland können bis zu Boy, i
neuerungskosten durch Mittel der offe
Hand aus den verschiedensten Quei
deckt werden. Vizebürgermelster
(Graz) bemerkte in der Diskussion.
Altstadtassanierung bei den Hausbesitz
dann Verständnis Enden werde. w
mit einer Reform des Mletenwesens
den sei. Wenn sich die Althäuser nlcl
zu erhalten vermogen. wird bald n
mehr da sein. der Mittel für ihre Er
aufzubringen bereit ist.
Wie eine Sensation wirkte die An
Mittel des Wohnhauswiederaufbaufo
Altstadterneuerung heranzuziehen. 5
chef Dr. Kloss. der nach eigenen bei
nen Worten immerhin ..einiges bei d
gebung" mitzureden hat. betonte. dc
dem bald bevorstehenden Auslaufen c
mungsgemäßen Anwendungsbereichs
Fonds eine umwidmung mit dem zie
Flüssigmachung der in reichlichem
rückströmenden Fondsmitlel für die t
erneuerung vorgenommen werden
Damit stünden noch und nach bis z
Milliarde. siebenhundert Millionen S
jährlich zur verfiigungl
Allerdings wurde von Llnzer Seite
dai} gerade in dieser Stadt. tn der die
und absolut grome Wohnungsnot vor
reich herrsche. einer solchen Umw
nur mit" Vorbehalten zugestimmt
könne. Ubrigens konnte auch der C
der Linzer Kulturverwattiing. senatsri
Ior Kreczl. in einem traurig-ironis
gnierten Diskussionsbeitrag darau
weisen. dai: gerade das reiche. vitc
dynamische Linz im Verlauf der letzt
Jahrzehnte so ungefähr alles getan hc
seine Altstadt zu demolieren. wenn rr
einigen allerdings sehr spektakulärer
unternehmen. wie der Errichtung des
museums und der Rekonstruktion di
karolingischen Martinskirche, obsehe
Aber der schöne Linzer Hauptplatz
wlederbringltch verloren. der Bl
neubau von 1940 hat ihn vernlchtc
ebenso ist erst in allerletzter Zeit c
hausbestand der Donaulände der Spi
zum Opfer gefallen. und demnächst vt.
total verwahrloste alte Urfahr dl
ken . . .
Das Schlußreferat hielt Arch. Diplrl
bert Gatlermann aus Krems. der i
technischen Wiedererstehung seiner l
stadt befaßt ist. In Krems-Stein hatl
Jahrelang Gelegenheit. in dieser l
Erfahrungen zu sammeln und neue (l
auch uralte) Methoden zu entwickeln
tlsch gibt es nichts. das gefährdet genug
um nicht mehr bewahrt werden zu lt
Billig sind diese Arbeiten allerdings
können sie doch nur in Regie. nicma
im Akkord durchgeführt werden.
Uber die beiden ebenso umfangreich
profunden Referate der Herren Dr. v
venne (Maastricht) und Dipl-lng.
(Regensburg) zu berichten. würde de
men dieses Referates sprengen. Grund
enthalten sie nichts anderes als das,
den übrigen Berichten und Diskl
beiträgen nicht ohnehin schon zur
druck gebracht worden wäre. In
Symptomatik und Formulierung ab:
sie so bedeutend. daB sie zu einem gee
Zeitpunkt wenigstens auszugsweise t
gegeben werden sollten.
Die Ergebnisse des Kremser Sym
fanden in einer Schlußresolutlon Au
vermittels derer die Anliegen der
erneuerer der Bundesregierung unc
zuständigen Körperschaften unterbrcit
den sollen. Außerdem wurde bescl
das Symposion zu einer ständigen lns
zu erheben. die alljährlich in einer a
Stadt zusammentreten solle. Fur 1966
Tagungsort Salzburg vorgesehen. das
durch das sprunghafte Zunehmen
wirtschaftlichen Potenz städtebaulich
gefährdet ist.
Ernst
Bildtexte 19, 20
19 Leo Delltz. Porträt Mrs. L. Bargat
Z0 Fikliura-Vase, um 530 v. Chr. Ca
hoch. als Grclbbeigclbe in einem
phag gefunden (Abb. zu den ..
Funden tn Ephesos")