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337 Ganesha. Der elefantenköpfige Sohn Sivas auf seinem Vahana, dem Symboltier, der Raffe. 
Die Sfücke 332—337 stammen von einem Tempelwagan, 
wie er im Laute der Generationen immer wieder nach der 
Form des Haupttempels und des alten Wagens neu ge 
baut, reich mit hinduistischer Plastik verziert und während 
der grofjen Feste durch die Strafjen südindischer Siedlun 
gen gezogen wird. 
The elephant-headed son of Siva on his Vahana, the rat. 
Holz, H 38 cm, B 17 cm. Koimbedu, Provinz Madras, Mitte 19. Jahr 
hundert n. Chr. Government Museum, Madras-8. 91-(17)/38. 
Pieces 332—337: From a procession car. These are reconstructed 
from time to time alter the model of old cars and the temple 
itself and are profusely decorated with Hindu images. Düring 
the great temple festivals they are drawn through the streets of 
the villages or eitles. 
338 Gajafandava. Siegesfanz Sivas, der den elefanfenförmigen Dämon erlegt haf. 
War dance of Siva alter killing the demon in the form ol an 
elephant. 
Bronze, H 34,5 cm. SGdindien, ca. 19. Jahrhundert n. Chr. 
Government Museum, Trivandrum. Invenlory M. No. 479. 
339 Candikesvara. Anführer einer Gruppe von Siva-Verehrern. 
Leader of the aftendanls of Siva. 
Bronze, H 57,5 cm. Südindien, ca. 15. Jahrhundert n. Chr. 
Government Museum, Trivandrum. Inventory No. 326. 
Mahishasura-Mardini slaying a demon. 
Bronze, H 11,5 cm. Südindien, ca. 17. Jahrhundert n. Chr. 
Museum für Völkerkunde, Wien. 127 788. 
The ten-armed goddess Durga, holding her panoply and seizing 
the demon with her left front hand while she slabs him with her 
right front hand (broken off). Her right foof is resting on her 
sleed, the lion. 
339 a* Mahishasura-Mardini, einen Dämon tötend. 
Die Göttin Durga, zehnarmig, ihre Paraphernalia haltend, 
mit der vorderen linken Hand den Dämon packend, den 
sie mit der vorderen rechten (abgebrochenen) Hand er 
sticht. Ihr rechter Fuh auf ihr Reittier, den Löwen, gestützt. 
339 b Mahishasura-Mardini, stark stilisiert. 
Die Göttin Durga auf 6 cm hohem viereckigem Sockel mit 
eingeritzfen Lotosblätfern vor torbogenförmiger Gloriole 
mit Naga-Baldachin und Dämonenantlitz. Die acht Arme 
der Göttin sind stark stilisiert oder nur rudimentär aus 
geführt. In der vorderen rechten Hand hält sie den Drei 
zack, mit dem sie den nur andeutungsweise gezeigten 
Büffeldämon tötet. 
Mahishasura-Mardini highly stylized. 
Bronze, H 31,5 cm. Südindien, ca. 17. Jahrhundert n. Chr. 
Museum für Völkerkunde, Wien. 23030. 
The goddess Durga on a square pedesfal 6 cm. high decorated 
with engraved lotus leaves and slanding betöre an arch-shaped 
aureola with Naga canopy and demon's face. The goddess’s 
eight arms are highly stylized or executed in rudimentary fashion. 
In her right front hand she is holding the trident with which she 
is slaying the buffalo demon, represenfed in symbolical fashion. 
340 Narasimha zsrfleischf Hiranyakasipu. Narasimha learing out the entrails of Hiranyakasipu. 
Holz, H 65 cm, B 30 cm. Von einem südindischen Tempelwagen, 
17. Jahrhundert n. Chr. National Museum of India, New Delhi. 
57.20/2.
	        
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