1500m", Die Blümlein fein, 1911. UI
'l Slorrer, Gebirgsbauer, 192D. U!
'I Slerrer, Zwei Frauen, 1970. Kcmbinierve T1
'I Slerrer, Das Leben, 1923. Ul
g der Leiber. Wir werden immer mehr an
und den Tiroler Egger-Lienz gemahnt, wobei
2er in den weiten Räumen der Landschaften,
lers bei ienen, in deren Vordergrund Gruppen
die Landschaftalso nicht um ihrer selbstwillen
le ist, Einflüsse der italienischen Renaissance,
Iers Lionardas, geltend machen,
wendet sich nun besonders dem Akt zu. Es
is dieser Zeit sehr viele Graphiken und Bilder,
ner wieder dieses Thema zum Vorwurf haben.
einige kleine Bronzen stammen aus dieser
. „Das Leben", ein Ölbild aus dem Jahre
mit seinen das Geviert tüllenden strotzenden
t, lößt uns an die Wiederentdeckung der
lfl der alleriüngsten Zeit denken: auch hier
Jlle des Fleisches, der Muskeln und natürlich
nden Lebens.
tun zu vermerken, wie sehr im deutschsprachi-
ium und besonders in den Grenzgebieten der
der Heimatkunst, der Jugendbewegung und
her Konstellationen, die zu autoritären Syste-
hrten - in Österreich zu Dollfuß und Schusch-
, an der Formung der Künstler der späteren
iitwirkten. Ähnlich wie bei Hanak (Ankara)
wir auch bei Sterrer nach der Beauftragung
instlers durch öffentliche Stellen eine Stagna-
es schöpferischen lrnpetus. Freilich müßte noch
esenmosaik in der Dollfuß-Gedöchtniskirche
lt werden, vor allem aber rückt jetzt Sterrers
se Wirkung als Lehrer immer mehr in den
iunkt seines Lebens. Hier setzt er nun seine
Persönlichkeit und seine ganze Kratt ein.
im Jahre 1921 als Protessar an der Akademie
ldenden Künste in Wien tätig, ging durch
ichule eine große Anzahl heute sehr bekann-
mstler. So waren unter anderem Günther
Werner Berg, Hans Fronius, Franz Erntl,
:th Merlicek, Arnulf Neuwirth, Rudolf Sziszko-
irl Weiser und Max Weiler Schüler des bis in
ihes Alter immer noch schaffenden Malers.