MAK Hauspublikationen Logo Vollbild
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Ungarn, Band 3

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1354015812296_0001
Titel:
Monatszeitschrift VII
Bandzählung:
1904 / Heft 12
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1904

Artikel

Titel:
LITERATUR DES KUNSTGEWERBES
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Ungarn, Band 3
  • Einband
  • Vorsatz
  • Titelseite
  • Inhalt
  • Verzeichniß der Illustrationen
  • Ungarischer Magnat in Gala, mit Knappen
  • Deckblatt
  • Einleitung
  • Die Geschichte Budapests
  • Die Siegel von Ofen, Pest und Alt-Ofen vor der Vereinigung
  • Ofen und Pest vor der Katastrophe von 1241
  • Die Festung Ofen von 1241 bis 1311
  • Siegel Ofens vom Jahre 1329
  • Ofen um das Jahr 1470
  • Das Kloster auf der Margaretheninsel im Jahre 1542
  • Ruinen des Klosters auf der Margaretheninsel
  • Das Emporblühen der drei Städte (1311 bis 1490)
  • Ruinen des Klosters auf der Margaretheninsel
  • Herrengasse 18
  • Landhausgasse 26. Spitzbogen-Bautheile in Ofen vom Anfang des XV. Jahrhunderts
  • Herrengasse 40. Spitzbogen-Bautheile in Ofen vom Anfang des XV. Jahrhunderts
  • Herrengasse 34
  • Das Hunyadi-Wappen von 1470 am Thurme der Matthiaskirche in der Ofner Festung
  • Steinskulptur von Palast des König's Matthias
  • Ofen und Pest 1490 bis 1541
  • Das Weißenburger Thor mit den Anfangsbuchstaben des Namens von Valentin (Válint) Török
  • Die Jesuitenstiege in der Ofner Festung
  • Ofen zu Anfang des XVII. Jahrhunderts
  • Die Belagerung von Ofen im Jahre 1686
  • Budapest in der Neuzeit (1686 bis 1838)
  • Einzug der christlichen Truppen in die Festung Ofen am 2. September 1686
  • Pest und Ofen zu Anfang des XVIII. Jahrhunderts
  • Ofen und Pest zu Anfang des XIX. Jahrhunderts
  • Pester und Ofner Bürgerwehr (1793 bis 1850)
  • Das Comitatshaus zu Pest
  • Der Rathhausplatz zu Pest während der Überschwemmung im Jahre 1838
  • Die Überschwemmung von 1838
  • Der alte Rathhausplatz zu Budapest
  • Krönung Seiner Majestät des Königs Franz Joseph I. in der Hauptpfarrkirche zu Ofen
  • Die neueste Zeit
  • Das provisorische Abgeordnetenhaus in der Erzherzog Alexander-Gasse
  • Das neue Reichstagsgebäude
  • Das Budapester Stadtwappen
  • Die Baukunst in Budapest
  • Die Römerzeit
  • Das Amphitheater in Aquincum
  • Ruinen eines öffentlichen Bades in Aquincum
  • Von den Königen aus Árpáds Hause bis zur Rückeroberung Ofens
  • Die Hauptpfarrkirche in der Ofner Festung
  • Inneres der Pfarrkirche der inneren Stadt zu Pest
  • Pastophorium in der Pfarrkirche der inneren Stadt zu Pest
  • Hauptthor und Façade der Karlskaserne
  • Thor des ehemaligen Palais Grassalkovich
  • Das alte städtische Redoutengebäude vor 1849
  • Von der Rückeroberung Ofens bis zur neusten Zeit
  • Treppenhaus des ungarischen Nationalmuseums
  • Die Kettenbrücke
  • Eingang des Tunnels von der Kettenbrücke her
  • Der Palast der ungarischen Akademie der Wissenschaften
  • Die Pfarrkirche in der Franzstadt
  • Die Pfarrkirche in der Leopoldstadt
  • Palais Alois Graf Károlyi in der Esterházygasse
  • Villa Ludwig Graf Batthyány in der Andrássystraße
  • Arkaden am Hause des Pensionsinstituts der ungarischen Staatseisenbahnen
  • Palais Friedrich Graf Wenckheim in der Stationsgasse
  • Der Springbrunnen auf dem Calvin-Platz
  • Budapester Leben
  • Der Stadtbrunnen (Königsbrunnen) auf dem Schwabenberge
  • Der Vajda-Fels im Auwinkel mit dem „Himmel”- und „Höllen”-Felsen
  • Die Zahnradbahn und die Villen auf dem Schwabenberge
  • Die Stephaniestraße im Stadtwäldchen
  • Das Stadtwäldchen
  • Der Stadtwäldchenteich
  • Die Eislaufhalle am Ufer des Stadtwäldchenteichs
  • Sonntagsbelustigung im Volksgarten
  • Hindernißrennen der Offiziere auf dem Wettrennplatz im Stadtwäldchen
  • Die Margaretheninsel
  • Die Margaretheninsel
  • Die erzherzogliche Villa auf der Margaretheninsel mit der anstoßenden Ruine
  • Das Leben am Donau-Ufer
  • Der Kiosk vor der Redoute
  • Öffentliche Gastmäler und Belustigungen
  • Zigeunerkapelle in einer Restauration zu Budapest
  • Andachten
  • Prozession am St. Stephanstage
  • Gesellschaftliches und politisches Leben
  • Einholung eines neugewählten Abgeordneten am Museumsring
  • Budapester Sicherheitswache
  • Die Königskrönung
  • Krönung Seiner Majestät Franz Joseph I. am 8. Juni 1867: Der Eid
  • Die Stadttheile Budapests
  • Die königliche Burg und die Gebäude des Burggartens
  • Die Ofener Donauzeile
  • Die Kettenbrücke
  • Die Treppe zum Burggarten
  • Die Ofener Festung vom Stadtmeierhof gesehen
  • Der St. Georgsplatz
  • Die Redoute
  • Die Andrássy-Straße
  • Neubauten in der Leopoldstadt: Das Haus des Landes-Forstvereines, der Justizpalast und das Portal der Handelsakademie
  • Der Theresienring
  • Das Ludoviceum
  • Öffentliche Culturinstitute
  • Die Schulen in Budapest
  • Die Gebäude der Universität und des Polytechnikums zu Budapest. (Naturgeschichtliches Institut, Hauptgebäude des Polytechnikums)
  • Centralgebäude der medicinischen Facultät der Budapester Universität das Stephanie-Spital für arme Kinder
  • Die Universitäts-Bibliothek
  • Lesesaal der Universitäts-Bibliothek
  • Das Gebäude des königlichen katholischen Obergymnasiums im II. Bezirk und des Franz Josephs-Internats
  • Ein Lehrsaal im Franz Josephs-Internat
  • Das Ungarische Nationalmuseum
  • Der Széchenyi-Saal des Ungarischen Nationalmuseums
  • Antiquitätensammlung des Ungarischen Nationalmuseums: der Bronzekrug von Egyed, der Gräberfund von Szegzárd und der Dreifuß von Polgárd
  • Ungarische Goldschmiedearbeiten in der Antiquitätensammlung des Ungarischen Nationalmuseums
  • Der Saal XXI in der Landes-Bildergallerie: Niederländische Gemälde
  • Die Ungarische Akademie der Wissenschaften
  • Die Gründung der Ungarischen Akademie der Wissenschaften auf dem Preßburger Reichstage, 3. November 1825. Bronzerelief am Akademiepalast
  • Das Treppenhaus im Palast der Ungarischen Akademie, von der Säulenhalle des Erdgeschosses und vom ersten Stockwerk aus gesehen
  • Der Prunksaal der Ungarischen Akademie der Wissenschaften bei Gelegenheit einer Festlichen Gesammtsitzung der Risfaludy-Gesellschaft
  • Der Präsidialsaal der Ungarischen Akademie der Wissenschaften
  • Das Wappen der Ungarischen Akademie der Wissenschaften
  • Die ungarische Literatur
  • I
  • Titelbild aus dem Werke: „Pomerium de Sanctis”, des Pelbart von Temesvár
  • II
  • Titelblatt: „Szent Pál levelei” (Briefe des heiligen Paulus) vom Jahre 1533
  • Titelblatt: „ Uj testamentom” (Das neue Testament) vom Jahre 1541
  • III
  • Titelblatt: „An igasságra vezérlö kalauz” (Wegweiser zur Wahrheit) vom Jahre 1623
  • Nikolaus Graf Zrinyi
  • Titelblatt: „Az ádriai tenger syrenája” (Die Sirene des adriatischen Meeres) vom Jahre 1651
  • IV
  • Georg Bessenyei
  • Nikolaus Révai
  • Josef Graf Gvadányi
  • Franz Kazinczy
  • Michael Csokonai-Vitéz
  • Alexander Kisfaludy
  • Daniel Berzsenyi
  • Franz Kölcsey
  • V
  • Karl Kisfaludy
  • Josef Katona
  • Michael Vörösmarty
  • Eduard Szigligeti
  • Emerich Madách
  • Michael Tompa
  • Alexander Petöfi
  • Johann Arany
  • Baron Nikolaus Jósika
  • Baron Josef Eötvös
  • Baron Sigmund Kemény
  • Josef Bajza
  • Franz Toldy
  • Johann Erdélyi
  • Das ungarische Schauspielwesen
  • Anna Moór
  • Frau Déry
  • Anna Kántor-Engelhardt
  • Karl Megyeri
  • Martin Lendvay der Ältere
  • Anikó Lendvay
  • Johann Bartha
  • Gabriel Egressy
  • Sigmund Szentpétery
  • Rosa Jókai
  • Rosalia Schodel
  • Cornelia Hollósy
  • Die Musik
  • Die kirchliche Musik
  • Paul Fürst Eszterházy
  • Die weltliche Musik
  • Johann Nepomuk Hummel
  • Franz Liszt
  • Michael Mosonyi
  • Robert Volkmann
  • Das königliche ungarische Operhaus
  • Die Hauptstiege des königlichen ungarischen Opernhauses
  • Malerei und Plastik
  • Selbstporträt
  • Selbstporträt
  • Allegorie des Verkehrs. Wandgemälde in der Vorhalle des Ostbahnhofes der königlich ungarischen Staatseisenbahnen zu Budapest
  • Wandgemälde im Prunksaal der ungarischen Akademie der Wissenschaften in Budapest
  • Heilige Elisabeth
  • Vajks Taufe (heiliger Stephan)
  • Auffindung der Leiche König Ludwigs II.
  • Der Londoner Markt aus Madách' „Tragödie des Menschen”
  • Ladislaus Hunyadi auf der Bahre
  • Im Atelier
  • Ruhende Psyche
  • Marine
  • Flucht der heiligen Familie
  • Plattensee-Landschaft
  • Der betrübte Schafhirt
  • Denkmal Franz Deáks
  • Sarkophag im Mausoleum Franz Deáks
  • Grabdenkmal
  • Die Kunsthalle des ungarischen Vereins für bildende Kunst zu Budapest
  • Industrie und Handel in Budapest
  • Fabriksanlagen in Altofen, von der Margaretheninsel gesehen
  • Details aus einer Maschinenfabrik: 1. Schalengußwerkstätte; 2. Probirsaal der elektrotechnischen Abtheilung; 3. Montirungssaal der elektrotechnischen Abtheilung
  • Malztenne im Felsenkeller einer Steinbrucher Bierbrauerei
  • Der Elevator am Donauufer
  • Schiffauslade-Vorrichtung des Elevators
  • Schweine-Szállás in Steinbruch
  • Der Viehmarkt in der Franzstadt, bei dem Schlachthause
  • Das Thor des Schlachthauses
  • Der Zollamtspalast
  • Der Ostbahnhof
  • Die elektrische Eisenbahy und ihre Centralstation für Stromentwicklung
  • Die Margarethenbrücke
  • Die Mineralwässer und Bäder von Budapest
  • Das Elisabeth-Salzbad
  • Flaschenfüllung des Hunyadi János-Bitterwassers und das Pumpen aus einem der Brunnen
  • Die türkische Inschrift im Kaiserbade aus dem Jahre 1570
  • Das Margarethenbad auf der Margaretheninsel
  • Das große Bassin des Dampfbades im Bruckbad
  • Das Raizenbad vom Blocksberg gesehen
  • Die Umgebungen Budapests
  • Gödöllö und seine Umgebung
  • Gödöllö
  • Jagd an der Gödöllöer Grenze
  • Die Fóther Kirche
  • Die Ofner Berggegend
  • Die Ofner Berge: Blick vom Sternenthal gegen Norden
  • Die Berge von Budaörs
  • Der Sóskuter Steinbruch
  • Kirchenruine Maria-Eichel
  • Das Mausoleum zu Üröm
  • Höhlenwohnung zu Promontor
  • Die Gegend von Szent-Endre und Visegrád
  • Szent-Endre
  • Der Köhegy
  • Der Salomonsthurm
  • Burgruine Visegrád
  • Visegrád vom linken Donau-Ufer gesehen
  • Der Salomonsthurm zu Visegrád von der Bergwand gesehen
  • Fiume und sein Bezirk
  • Eisenbrücke und Tunnel bei Fiume
  • Der Fiumara-Kanal
  • Torre della città (Stadtthurm)
  • Hof des Munizipiums; das Castello; das römische Thor
  • Das Städtische Theater in Fiume
  • Der Hafen von Fiume
  • Motiv vom Riva Szapáry
  • Der Palast des königlich ungarischen Gouverneurs
  • Die königlich ungarische Seebehörde
  • Die k. und k. Kriegsmarine-Akademie
  • Gartenstiege. Thor der Villa. Palmenhain. Sommerwohnung des Erzherzogs Josef (Villa Giuseppe)
  • Die Petroleum-Raffinerie und die Reisschäl-Fabrik in Fiume
  • Osteria in Fiume
  • Postscript
  • Einband

Volltext

70 
gründen ungarische Aristokraten und Pester Capitalisten die erste ungarische Versicherungs 
gesellschaft und das ungarische Bodencreditinstitut. In den Fünfziger-Jahren wurden 
viele Straßen regulirt, kanalisirt und gepflastert und in Pest die Gasbeleuchtung ein 
geführt. Damals kam der Omnibus und der einspännige Miethwagen in Mode. Nicht 
minder bedeutend war der Fortschritt des öffentlichen Unterrichts, unter andern entstanden 
die Oberrealschule und die Handelsakademie. 
Der Gemeingeist machte sich zur Zeit des Absolutismus unter der Asche der noth- 
gedrungenen Ruhe intensiver geltend als jemals. Die Verfassung, die Freiheit ei schien 
nun Jedermann als das gelobte Land; auf socialem Boden aber begannen die zur 
Uneinigkeit, zu Geringschätzung oder Haß gegen einander neigenden Nassen sich an das 
Zusammenstehcn, an Eintracht zu gewöhnen. In der That hörte damals der Unterschied 
zwischen Conservativ und Liberal, zwischen Grundbesitzer und Bürger, Katholiken, 
Protestanten und Juden, ja sogar zwischen dem Fußgänger und Magnaten auf. Die 
adeligen Titel verschwanden. Mau sagte „Herr Baron" und „Herr Graf". 
Als in den Jahren 1860 bis 1861 das Verfasfungsleben für kurze Zeit erwachte, 
brach die öffentliche Meinung in Pest und dann im Lande mit elementarer Gewalt durch 
die geöffneten Ventile. Selbst die ungarische Tracht wurde von Pest aus — das zwanzig 
Jahre früher eine deutsche Stadt gewesen — zur Landesmode gemacht. 
Auch der politische Mittelpunkt war Pest. Obgleich die Regierung in Wien saß, 
befand sich das Hauptquartier der ungarischen Politik in Pest, in zwei Stuben der 
„Königin von England". Von allen Ecken und Enden des Landes pilgerte jeder Mann 
von irgend welcher Bedeutung dorthin, zu Franz Deäk und meldete ihm, was daheim 
„bei uns" vorgesallcn. Niemand kannte die Stimmung des Landes besser als er. Die 
Leute aus der Provinz aber holten sich bei ihm die Richtung und immer weifen Rath. 
Der Fortschritt der Hauptstadt war auch vor 1867, aus eigener Kraft, ein ununter 
brochener. Der Verkehr hob sich immerfort. Jetzt entstehen auch die Pferdebahnlinien. 
Die besonders seit den Fünfziger-Jahren sehr beliebte Aristokratie verbrachte den Winter 
immer häufiger in Pest und ließ sich dort seit den Sechziger-Bahren auch schon Paläße 
bauen. Erzherzog Josef zauberte die Margaretheninfel durch ihr neues Bad zur 
unvergleichlichen Perle der ganzen Donau um. 
Seit 1867 potenziren sich Fortschritt und Entwicklung. In diesem Jahre wird die 
Verfassung, wird der selbständige ungarische Staat wicderhergestellt. Jetzt erst wurde Pest 
wirklich der ständige Sitz des Reichstages, wie es dies vor 1526 gewesen. Gleichzeitig 
wurde es auch Krönungsort des Königs und der Königin. 
Unser gekrönte König Franz Joseph I. eröffuete im Jahre 1867 eine glorreiche 
Epoche für Budapest, und das Ofner Schloß wurde neuerdings Königsburg, nach einer
	        

Hinweis

Dieses Service wurde aus den Mitteln der Europäischen Union (ERDF, IPA II), INTERREG Danube Transnational Programme, im Rahmen des Projekts ARTNOUVEAU2 (2020–2022) gefördert.

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zu Werk und aktuellem Bild.

Monographie

METS MARCXML Dublin Core RIS IIIF Manifest Mirador ALTO TEI Volltext PDF DFG-Viewer

Kapitel

PDF RIS

Bild

PDF ALTO TEI Volltext
Herunterladen

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Zitierlinks

Zitierlinks

Monographie

Um dieses Werk zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Kapitel

Um dieses Strukturelement zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Bild

Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zitierempfehlung

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie in Wort Und Bild: Ungarn, Band 3. Wien: Druck und Verlag der kaiserlich-königlichen Hof- und Staatsdruckerei, 1893. Print.
Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment