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Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Ungarn, Band 5, 2. Abtheilung

Bibliographische Daten

Monographie

Persistenter Identifier:
AC00963603
Titel:
Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Ungarn, Band 5, 2. Abtheilung
Erscheinungsort:
Wien
Herausgeber:
Druck und Verlag der kaiserlich-königlichen Hof- und Staatsdruckerei
Dokumenttyp:
Monographie
Bestand:
Art Nouveau Zeitschriften
Erscheinungsjahr:
1900
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Die Montangegend
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
Das Nógráder Comitat
Dokumenttyp:
Monographie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild: Ungarn, Band 5, 2. Abtheilung
  • Einband
  • Vorsatz
  • Titelseite
  • Inhalt
  • Verzeichnis der Illustrationen
  • Die Montangegend
  • Das Sohler Comitat
  • Das staatliche Eisenwerk zu Zólyom-Brézó
  • Holzschwemme auf der Gran bei Zólyom-Brézó
  • Das Schloß zu Végles
  • Bries (Breznóbánya)
  • Neusohl (Beszterczebánya)
  • Der Hauptplatz zu Neusohl
  • Die Pfarrkirche zu Neusohl
  • Heumachende Slovaken in der Gegend von Gyetva
  • Bad Szliács
  • Altsohl (Zólyom)
  • Das Barser Comitat
  • Lewenz (Léva) und seine Burg
  • Aranyos-Marót
  • Kis-Tapolcsány
  • Das Schloß zu Kis-Tapolcsány
  • Königsberg (Ujbánya)
  • Zsarnócza
  • Ruine der Burg Revistye. - Bad Vihuye
  • Garam-Szent-Kereßt
  • Kremnitz (Körmöczbánya)
  • Burgthor zu Kremnitz
  • Heilige Dreifaltigkeitssäule zu Kremnitz
  • Aus der Münzstätte zu Kremnitz: Die Wägung des Erzes-Schmelzöfen und Gießerei-Münzprägesaal
  • Das Honter Comitat
  • Das Thal des Szikincze und der Gran bei Zalaba
  • Der Szitnyaberg von Stefultó gesehen und das Schloß zu Szent-Antal
  • Ipolyság: Das Comitatshaus - Das Rathaus - Die Pfarrkirche
  • Die Burgruine Drégely - Die Szondy-Kapelle zu Drégely
  • Ruine der Burg Csábrág
  • Schmnitz (Selmeczbánya)
  • Schemnitz: Der Kammerhof-Das Rathhaus und die Katharinenkirche
  • Schemnitz: Das Jungfernschlößchen (Leányvár) und das alte Schloß (Ó-vár)
  • Das Centralgebäude der Schemnitzer Berg= und Forstakademie am Hauptplatz
  • Das Gebäude der Schemnitzer Berg= und Forstakademie im botanischen Garten
  • Das Strafhaus zu Maria-Nostra und arbeitende Sträflinge
  • Bergbau und Hüttenwesen
  • Arbeitsplatz im Bergwerke
  • Der Franz Josephs-Schacht in Schemnitz
  • Königlich-ungarische Schmelzhütte zu Schemnitz - Abtreibeherd in der Schmelzhütte
  • Circular-Schmelzofen in der Schemnitzer Schmelzhütte
  • Die Geramb'sche Grubenanlage in Hodritsch
  • Eisenbahn und Locomotive im Bergwerke zu Hodritsch
  • Pochwerk zu Hodritsch-Pocharbeit mit Stempeln und Cylindern
  • Das Nógráder Comitat
  • Waitzen
  • Burg Nógrád und das Wappen des Nógráder Comitats
  • Balassa-Gyarmat
  • Burg Kékkö
  • Die Burgen Divény, Salgó und Hollókö
  • Stadt und Burg Gács
  • Losoncz: Die reformirte und römisch-katholische Kirche - Die Bürgerschule für Mädchen und die Redoute - Das Rathhaus
  • Schloß und Franciscanerkloster zu Szécsény
  • Burg Fülek
  • Die Burgen Somoskö und Salgó-Die Basaltfelsen bei Somoskö
  • Aus den Kohlenwerken von Salgo-Tarján: Rückkehr aus der Grube - Arbeit in der Grube - Die Eisenraffinerie
  • Das Gömörer Comitat
  • Rimaßombat
  • Slovakische Geschirrverkäufer
  • Das Schloß zu Balogvár
  • Pelsücz und die Cellulosefabrik zu Horka
  • Eingang zur Aggteleker Höhle
  • In der Aggteleker Höhle: Der Salomonsthurm
  • In der Aggteleker Höhle: Die große Gallerie - Der Helm der Minerva
  • Der Hauptplatz in Rosenau
  • Kraßnahorka
  • Der Burghof zu Kraßnahorka
  • Die evangelische Kirche in Csetnek und ihre geschnitzte Kanzel
  • Das Schloß zu Betlér
  • Dobschau
  • Das Felsenthor des Sztraczenaer Thales
  • Die Eishöhle zu Dobschau: Der obere Saal
  • Die Fabriksanlage zu Nyustya-Likér
  • Das Murányer Thal und das Gömörer Granthal
  • Jolsva
  • Burg Murány
  • Das Schloß zu Pohorella
  • Die Palóczen
  • Palóczen aus der Gegend von Karancsalja im Nógráder Comitat
  • Palóczische Volkstrachten in der Gegend von Szécsény
  • Inneres eines Palóczenhauses mit Schlotofen
  • Schopfhaus der Matyós in Mezö=Kövesd
  • Die Umgebung der Mátra und des Bükkgebirges
  • Die Mátragegend des Heveser Comitats
  • Die Mátra: Die Gipfel Ágasvár, Óvár und Nyikom von der Burgruine Haßnos aus gesehen
  • Volkstrachten von Páßtó, Tar, Haßnos und Gyöngyös-Halaßi
  • Kranztragende Schnitter
  • Kirche zu Páßtó mit Detail aus dem Innern
  • Erlau: Die Stadt. - Die Kathedrale. - Die türkische Moschee. - Das Lyceum. - Die Festung
  • Die erzbischöfliche Residenz zu Erlau
  • Schloß Sasvár zu Parád
  • Bad Parád
  • Steingräber in der Mátrá
  • Burgruine zu Sirok
  • Das Borsoder Comitat
  • Der Elisabethplatz zu Miskolcz
  • Miskolcz: Thurm und Seiteneingang der Kirche am Avas; die Kirche von der Szinva aus gesehen
  • Der Rathhausplatz in Miskolcz
  • Statue der Königin Elisabeth in Elisabethhain
  • Das neue Gebäude des reformirten Gymnasiums am Szinvaufer
  • Das Diósgyörer Eisenwerk
  • Dorf Hámor und der Wasserfall des Szinvabaches
  • Heimkehr von der Feldarbeit
  • Röhricht im Gelände des Hejö
  • Das Abaúj-Tornaer Comitat
  • Das Szádelöer Thal
  • Das Abaúj-Tornaer Comitatshaus zu Kaschau
  • Ruine von Boldogkövár
  • Ruine der Burg Regécz
  • Schloß zu Alsó-Kéked
  • Schloß zu Cnyiczke
  • Rank-Füred (Bad Rank-Herlány) mit dem Springquell
  • Curie in Buzita. Herrensitz in Zsarnó
  • Burg Torna
  • Jáßó: Das Prämonstratenserkloster
  • Volkstracht zu Metzenseifen
  • Das Rathhaus zu Kaschau und das Kaschauer Wappen aus dem Jahre 1502
  • Der Hauptplatz zu Kaschau mit dem Kloster der Prämonstratenser
  • Die Mündung der Forgáchgasse und das Hauptportal der St. Elisabeth-Kathedrale
  • Die Militärrealschule zu Kaschau
  • Die Zips und die Hohe Tátra
  • Die Franz Josephs-Spitze, Schlagendorfer und Lomniczer Spitze, von Poprád aus gesehen
  • Die Tátra von der Station Csorba aus gesehen
  • Der Csorbaer See
  • Poprádersee
  • Der Schleierfall
  • Der Eissee
  • Der Felkaer See und der Blumengarten
  • Das Kohlbachthal und der Kohlbachfall. - Neu- und Alt-Schmecks
  • Alt-Schmecks
  • Tátra-Lomnitz
  • Aus der Tropfsteinhöhle zu Szepes-Béla
  • Das Rothe Kloster
  • Das Dunajeczthal und die Burg Nedecz
  • Burg Lublau
  • Nehre (Nagy-Eör)
  • Leutschau
  • Leutschau: Die Pfarrkirche und das Rathhaus
  • Das Thurzó-Haus in Leutschau
  • Der Glockenthurm zu Käsmark
  • Igló
  • Göllnitz
  • Altes Ehepaar aus Groß-Schlagendorf
  • Bauschendorfer (Busóczer) Mädchen am Webstuhl
  • Tátraführer
  • Die Lomnitzer- und Käsmarkerspitze mit dem Steinbachsee
  • Das Sároser Comitat
  • Burg Sáros, im Vordergrunde das Rákóczi-Schloß
  • Burg Kapi
  • Eperjes
  • Die Domkirche zu Eperjes
  • Das Rákóczi-Haus und andere alte Gebäude zu Eperjes
  • Die alte Kaserne zu Eperjes (einst Haus des Grafen Klobusiczty)
  • Das Comitatshaus zu Eperjes
  • Das Schloß zu Deméte
  • Bartfeld
  • Bad Bartfeld
  • Zeben
  • Die Salzsiederei und Salzniederlage zu Sóvár
  • Das Schloß von Szentpéter
  • Die Opalgruben zu Dubnik (Vörösvágás)
  • Volkstracht von Budamér
  • Ruine der Burg Zboró
  • Die Gegend der nordöstlichen Karpathen
  • Das Zempliner Comitat
  • Leinwandbleicherei
  • Die Burg Csicsva
  • Das Schloß zu Parnó
  • Das Schloß zu Terebes und das Mausoleum des Grafen Julius Andrássy
  • Das Schloß zu Nagy=Mihaly
  • Der Ehrentempel Franz Kazinczy's zu Széphalom
  • Sátoralja-Ujhely: Die Hauptstraße
  • Das Comitatshaus
  • Geburtshaus Rákóczy's II. zu Borsi
  • Das neue Gebäude
  • Das alte Gebäude. Das reformirte Collegium zu Sárospatak
  • Leleß und sein Stift
  • Das Unger Comitat
  • Die Drugeth-Burg in Ungvár
  • Ungvár: Die bischöfliche Residenz und die Domkirche
  • Das Comitatshaus
  • Das Barkóczysche Schloß in Pálocz
  • Perecseny: Die chemische Fabrik und der ärarische Holzstapelplatz
  • Petroleumquelle in Luch
  • Der Uzsoker Paß
  • Die Ruthenen
  • Kaposvideker ungarischer und unger Ruthene
  • Uzsoker ruthenischer Landwirth vor seinem Hause
  • Bojker junge Frau von Hidegpatak
  • Bojker Mann von Hidegpatak
  • Ruthenische junge Frau von Sólfalva
  • Ruthenisches Mädchen von Izaro
  • Das Bereger Comitat
  • Die Festung Munkács, von der Sternschanze gesehen
  • Beregvár: Jagdschloß des Grafen Schönborn
  • Überbrückung und Tunnel bei Rovin
  • Die alte Holzkirche und die neue Kirche zu Vereczke
  • Die Vereczkeer Schlucht
  • Die Grenzsäule am Beskid
  • Ruthenische Häuser an der Grenze
  • Das Máramaroser Comitat
  • Die Alpen Pietroß und Hoverla, von der Station Zemir gesehen
  • Der Pop-Iván, vom Kwaßny=Thal gesehen
  • Máramaros-Sziget: Der Hauptplatz. - Das Gebäude des königlichen Gerichtshofes. - Das reformirte Collegium
  • Das Thal des Visó-Flusses
  • Die Eisenbahn nach Körösmezö bei der Einmündung der Weißen in die Schwarze Theiß
  • Das Jagdschloß zu Erdéßvölgy
  • Ein Wehr im Bogdányer Thal
  • Eingang und Inneres des Salzbergwerks „Kunigunde” zu Akna-Szlatina
  • Holzschwemme in den Máramaroser Alpen
  • Die Burg von Hußt
  • Das Ugocsaer Comitat
  • Das Schloß zu Nagy-Szöllös
  • Ausblick vom Hark-Berg auf das Theißthal
  • Fischfang auf der Theiß
  • Nagybánya und Umgebung
  • Nagybánya von Südwesten, mit dem Kreuzberg
  • Nagybánya vom Virághegy her gesehen
  • Felsöbánya
  • Kapnikbánya und das Tatarendenkmal
  • Grubeneingang in Nagybánya im Vörösviz-Thale
  • Postscript
  • Einband

Volltext

137 
Comitat. 1552 wurde sie von den Türken erobert, 1593 zurückgewonnen; 1663 war sie 
wieder türkisch und erst 1683 wieder befreit. Noch in der ersten Hälfte des vorigen Jahr 
hunderts hielt das Comitat einige Sitzungen in der Burg ab. Jetzt ist sie ganz dem 
Verfall überlassen. 
Die Fauna und Flora des Nögräder Comitats ist nicht anders, als die der 
Nachbarcomitate. Die untere Gegend eignet sich für Getreide und Wein, die obere mehr 
für Hülsenfrüchte und Winterobst. 
Das Gömörer Loinitat. 
Vom mächtigen Gebirgsgrate der rauhen Niederen Tatra bis zur Linie der Matra 
und von den Abauj-Tornaer Kalksteinplateaux bis zum Vepor erstreckt sich eine Gegend 
voll mannigfaltiger Naturschönheiten, das Gömörer Comitat, mit einem Flächeninhalt 
von 4.274'4 Quadratkilometer. Den Namen Gömör führt der Haupttheil des Comitats 
schon lange; 1802 wurde ihm das einstige Kis-Hont, das jetzt nur einen Bezirk ausmacht, 
angegliedert, und der amtliche Name der beiden vereinigten Comitate war dann: „Comitat 
Gömör und Kis-Hont". Ein Andenken dieser Vereinigung bestand bis in die neueste Zeit, 
indem die Comitatssitzungen abwechselnd in Pelsücz, dem alten Comitatssitz von Gömör, 
und in Rimaßombat, dem von Kis-Hont, gehalten wurden. Schließlich (1882) machte man 
Rimaßombat zum ständigen Sitz des Comitats. 
Der größte Theil des Comitats ist Berg- und Hügelland, ja es kommen auch alpine 
Gebirgsgegenden vor, und verkarstete Hochebenen von großer Ausdehnung tragen gleich 
falls zur Mannigfaltigkeit des Gömörer Gebiets bei. Die Thäler weiten sich mehrfach zu 
fruchtbaren Ebenen aus. Die höchsten Bergmassive erheben sich im nördlichen und nord 
westlichen Theile; im Norden an der Grenze von Liptau mit der westöstlich verlaufenden 
Niederen Tatra, welche zwei hohe Gipfel hat: die Orlava (1841 Meter) und den 
Kirälyhegy (Königsberg, 1943 Meter), im Nordwesten aber an der Grenze von Sohl 
mit den Gipfeln der Fabova (1441 Meter) und des den ganzen westlichen Theil des 
Comitats bedeckenden Vepor (1344 Meter). An die nordöstliche Flanke der Fabova stößt, 
von zerrissenen Felswänden gekrönt, das Muranyer Kalksteinplatean, und von diesem 
östlich dehnen sich, wellig und weithin verzweigt, die aus krystallinischem Schiefer bestehenden 
Bergmassen des Gömör-Zipser Erzgebirges, die in mehrere Gruppen (die Berge von 
Ratkö, Röcze, Dobschau und Rosenau) zerfallen, während sie sich nach Süden mit steilerem 
Gefälle in die Thäler der Rima und des Sajö hinabsenken. Ihre höchsten Erhebungen 
sind der Terßtye (1117 Meter) bei Theißholz, die Sztolcsina (1480 Meter), der 
Näkos von Nagyöcze (1411 Meter), der Tresznjik (1398 Meter), dann an der
	        

Hinweis

Dieses Service wurde aus den Mitteln der Europäischen Union (ERDF, IPA II), INTERREG Danube Transnational Programme, im Rahmen des Projekts ARTNOUVEAU2 (2020–2022) gefördert.

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Die Österreichisch-Ungarische Monarchie in Wort Und Bild: Ungarn, Band 5, 2. Abtheilung. Wien: Druck und Verlag der kaiserlich-königlichen Hof- und Staatsdruckerei, 1900. Print.
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