am. w à i" wniel-NÃiltÀÃi"
f 4,. I Es; j Durch fast anderthalb
r Ã; Jahre ruhte die Sorge um
_ i, I" das Unternehmen allein auf
F _ den Schultern des jÃŒngeren
l A i. 4 . Bruders Vitale. LangjÀh-
q riges Ãbermaà an Arbeit,
8x ( wohl auch der Gedanke an
" X die Trennung der BrÃŒder,
z die bis dahin so eintrÀchtig
,
À 51x à Q k f zusammengehalten hat-
, x95; Ã i. ten, wirkte nun auf den
F "S11 ' W n) s JÃŒngeren in solchem MaÃe
q; _ niederdrÌckend, daà sich
p 4,3" i auch bei ihm eine schwere
"I 5 j, i À W g j Krankheit einstellte und
r v"; r" S '51 i; w! den noch nicht Neunund-
À" 2 i"? vierzigjÀhrigen nach we-
V?" " _j nigen Monaten (am 6. MÀrz
À 1823) hinraffte. Vitale hatte
1' f; T} f aber selbst noch wenige
1x. (i: Ã Ã dpy, 2 Wochen vor seinem Tode
1 ; Qvsk dem Àlteren Bruder drin-
V
gend nahegelegt, dasUnter-
nehmen aufzulösen, damit
1 d, 1â" k er sich selbst schonen und
' ' a-gj- 1 den Angehorigen langer er-
f ( halten könne}
5' x Bei der Regelung der
, À i GeldverhÀltnisse der BrÌ-
g, (Q NX der untereinander, die kurz
i, i à "t. f vor dem Tode Vitales statt-
- MGÃ Ã R IV" i ' fand, werden uns drei Zeu-
I1 n
_ gen genannt, von denen
f. wenigstens zwei eine ge-
f" " J 11.. r
v1.4 1 I wisse Teilnahme in An-
rv à s.
- ab; i Spruch nehmen: Sebastian
, À
, im z; "51, i Vitale, der unvermÀblt geblie-
g l" à 14a À", v5 3A {k} z ben war, trat Paul noch im Februar sein
i _ 7- 1,; lVJ, j- I} 1 ganzes Vermögen ab, wogegen dieser
"f, J} "5 À-a "YSÃQTT-Q X der Stiefmutter Anna Mestrozi, gebore-
nen MayenjÀhrlich 150a Gulden Wiener
Abb. 46. "Reicher Kirchenstoff, nach einer Preiszeichnung von Herrn WÀhrung auszahlen sollte. Um dieses
Prof. RöÃner, verfertiget von J. Lemann, in Wien 1841." Brokat, ErtrÀgnis gesondert zu sichem, wurde
verschiedene Goldsortemworunter auch weitlÀufig gesponnene Metall- im Jahre 1827 das sogenannte âMe-
iÀden (mit braunen Seidenumrissen), und farbige Seide. l; der wirk- strozische Haus" (josefstadi, Herren-
lichen GröÃe (Ãsterr. Museum) gasse x89) erbaut.