À À z j À erwahnteDruckmitgravierten
À w ÀQ-Vvq: g kupfernen Platten, der zum
V Wulj À À (Ewig-g? I" À Beispiel auch in den groÃen
À {JÃW À Leitenbergerschen Fabriken
À g _ À zu Reichstadt und Josefsthal
' À " À ausgeÌbt wurde?
w. g "eine 2
i À "er À f À Wirhabensomitdiewich-
Abb. x7. "Meublestofl" mit Walzen- und Handdruck", aus der iigSfen Hilfsmittel eTWÀhni-i,
KusmanÃser Zitz- und Kanunfnbrik, 1820, 13 der wirklichen zum Auftragen der Falu
GröÃe (Ãsterreichisches Museum) ben auf den StoÃ. angewendet
wurden. Sie lassen sich natÃŒrlich ebensogut zum Auftragen der Beizen
verwenden, die ihrerseits erst zum Festhalten der Farben zu dienen haben.
Keeà sagt hierÃŒberi": âBey dem Druck mit Reservage [nicht Deckreser-
vage] ist eine genaue Kenntnis der nötigen Beitzen (Mordants) und der
Farben eine fÃŒr jeden Drucker unerlÀÃliche Bedingung. Die Beitzen (Basen)
sind chemische Zusammensetzungen, womit die Stoffe geklatscht
oder vorgedruckt werden, damit beym AusfÀrben die Farben sich dauerhaft
mit den vorgedruckten Stellen verbinden, wÀhrend der Ìbrige nicht vor-
gedruckte Theil der Stoffe bloà schwach oder unecht gefÀrbt ist. Die
wichtigsten Materialien hierzu sind Alaun, Bleyzucker, essigsaures Eisen,
GrÃŒnspan, essigsaure Thonerde, weiÃes und gelbes Arsenik, salzsaures
Zinn, Kupfervi-
triol u. dgl., dann 0' À
Gummi zur Ver- À k
dickung; nebst- h 3x
dem pflegt man h w
der Beitze oft et- À 1
was Pigment zu- À
zusetzen (sie zu À Ã
blenden),gewöhn- Ì "a
lich von der Art, Q Ã
womit das Aus- À b
fÀrben geschieht. Ì W
Die Farben à p
unterscheiden sich à a;
zum Theil wenig i
von denjenigen, Q
welchein der F Àr- k À a
x Ì
"Firma Ffizlzmhgtadiiabf: Ã 5
geruuaggigsgaeiisÀie E; Abb xB Aus einem Mustertuch von Franz Leitenberger in josefsthal xBxo (oder
Seite x95. x8x6., jedenfalls vor M318), 1 2 der wirklichen GröÃe (Ãsterreichisches Museum)