t WAGNER: PUFFER ZWISCHEN ZWEI ZEITEN
lsstellung im Historischen Museum der Stadt Wien
rdienstvolle Ausstellung im Historischen Museum setzt sich nach den Worten
Eestalters Otto Antonio Graf die Aufgabe, darzustellen, „wer Wagner war,
loch. was er sein wollte, was er hatte sein können".
ieht in Wagner den Revolutionär. den Schöpfer "aufregender Gebäude".
ln aber auch sehr richtig an die Nahtstelle zweier Zeiten, „an der aus der
tischen Architektur (des Neolithikums) die neue dynamische unserer Zeit
ging".
larakteristika seines Gesamtschaffens erkennt er „Flexibilität, Mobilität.
eit. Kontinuität und Dynamik". In der Leidenschaftlichkeit seines Einsatzes
agner hat er aber das Traditionalistische. Überholte, Konventionelle, ja
Pathetische und Hohle im Werke Wagners übersehen.
zr ist e darüber kann kein Zweifel bestehen - in mehrfacher Hinsicht
igone des Barocks. Das gilt für seine Stüdteplanungen, tür die Einzelbauten
r die Ornamenlik. Das Luft- und Kulturzentrum des XXII. Bezirkes ist seiner
zch sicherlich etwas Modernes, aber der Schachbrettraster der Straßenzüge.
inotone Reihung von Baublocks. der große Kanal als monumentale Mittel-
die französisch (a lo Schönbrunn) zugeschnittenen Baumalleen, die Kuppel-
als Zielpunkt - das alles sind Gedanken, die die Barackzeit konzipiert und
iert hat (Mannheim, Düsseldorf. Nymphenburg). Wagners unglücklicher
zum Monumentalen geht ebenfalls auf barockes Denken zurück. und in
Sinn ist auch die panoramische Situierung von Bauanlagen (Steinhofkirche)
stehen. Ein weiteres barockes ldeenelement ist die Kuppel: die Reminiszenzen
Peter in Rom sind bei der Schnittzeichnung zum Berliner Dom (1891) unver-
:lr, sein Projekt für die Kapuzinerkirche (1898) ist von Borromini (S. Agnese
iza Navona) angeregt. Noch stärker ist das Barocke bei den Profanbauten;
twurfslösung für die Akademie der bildenden Künste (1898) orientiert sich
ajekten Fischers v. Erlach und die Idee der Cour d'honneur barocker
tanz ist aus seinem Oeuvre überhaupt nicht wegzudenken. Die Pathetik
Niken, Genien, Reiterstandbilder und Pylanen weist ebenfalls in die gleiche
lg.
lVagner ist natürlich weit mehr als ein Epigone des Barocks. Vergessen wlr
slaß Wagner, 1841 geboren, ein genauer Zeitgenosse der großen Impressio-
len Maler Frankreichs ist (Monet 1840. Cezanne 1839, Renoir 1844). Tat-
h gibt es in seinem Werk eine ganze Reihe von impressionistischen T "gen;
)ekoration mit all ihrer Glanzvergoldung ist auf Brechung und Reflektierung,
ltlösung und Zerstreuung des Lichtes hinorientiert. Im Dienste malerischer
Jng schlägt er immer wieder transparente Kuppeln vor; Glas spielt in seinem
in eine überragende Rolle, wobei das Entscheidende wiederum das Reflek-
l-Transparerlte ist. Auch der Dekor des „Majalika-Hauses" (1898) ist trotz
Jugendstilgebundenheit flächenzersetzencl und verflimmernd. antistatisch.
orent - mit einem Wort: impressionistisch eingesetzt. Typisch für die Zeit-
in ist nur. daß Wagner zu seinem architektonischen Impressionismus erst
als der Impressionismus als weltgeschichtliche Stufe in aller Welt schon
unden ist.
reitbar ist Wagners Bemühen, neue Baumaterialien und Bautechniken in
chitektur einzuführen. Die Spannung Fassade-konstruktives Gerüst beginnt
ii ihm zu lösen. Doch auch hier gibt es tragische Brüche; wir möchten sie
zrüberbiegen des Konstruktiven ins Ornamentale sehen. Gewiß können
Stadtbahnornamente aus Gußeisen nur in diesem und keinem anderen
al ausgeführt werden, aber die Tragik liegt gerade hier im Willen zum
nent. zur Repräsentation. die die Konstruktion überlagert, zu einem imperial
erten Denken. das dem Thema einfach nicht angemessen ist. Überhaupt
ldtbahn, die ja das (weil ausgeführte) Hauptwerk Wagners schlechthin ist;
.r 7 sicherlich nicht aus Schuld Wagners, sondern auf Grund der hinter
genden strategischen Gesamtkonzeption - vom Standpunkt der Bewältigung
ildlischen Massenverkehrs bereits zum Zeitpunkt ihrer Planung veraltet
m geringem Aktuali tswerl - man braucht nur an die absolut unzweck-
e, weil primär eben nicht dem Verkehr dienende Linienführung zu denken,
an die Tatsache, daß sie im Gegensatz zu den gleichzeitigen Pariser und
ner Konzeptionen nicht für elektrischen. sondern immer noch für Dampf-
2 gedacht war und schließlich und endlich überhaupt zum Substrat der
lungen eines Architekten gemacht wurde; In Paris, London und New York
nan längst begriffen, daß eine innerstädtische Schnellverbindung der zweiten
hrsebene als rein zweckbedingtes, bescheiden dienendes Unterfangen nur
ößter Zurückhaltung zum Thema der Bemühungen eines Künstlers gemacht
n kann (vgl. z. B. die Stadtbahnpavillons am Karlsplatz mit der Gare du
Dolitain, Place Bastille. Paris). Aus diesem Grund haben sich die U- und
lbahnen des Westens (vor allem die Pariser Metro) ihre zeitlose Gültigkeit
rauchbarkeit bewahrt, während die Lösungen der Wiener Stadtbahn als
,um in die Geschichte der Architektur eingehen werden.
lUCh was Wagners Büro- und Kaufhausarchitektur anbelangt: man ver-
e doch nur sein Kaufhaus Neumann (1894) oder das aus dem gleichen Jahr
iende Ankerhaus mit den gleichzeitigen Arbeiten von Sullivan 8( Adler (etwa
ainwright Building in St. Louis. 1890191) oder William Le B. Jenney (Chicago.
aus Sears, Roebuck St Co, 1889190). um zu erkennen. daß auch hier die
tung Wagners nicht im Neukonzipieren, sondern im raschen Erkennen
neuen, nicht mehr aus Europa stammenden Möglichkeit liegt.
ers revolutionäre Bedeutung ist von rein innerösterreichischer Art, er war
mservativer unter noch Konservativeren, ein Gestriger unter Vorgestrigen.
gentliche Frage müßte lauten: Konnte man im Österreich seiner Zeit mo-
s und fortschrittlicher sein als er? Wagner war wie hypnotisiert vorn Ballast
großen Vergangenheit, die erst Adolf Loos abzuschütteln vermachte: Loos
r große Neuerer, Wagner sein Wegbereiter. Köller
ZUR KRISE DER KRITIK
Manfred vogei hat in der zeilung .,Dle
Wochenpresse" zwei sehr merkwürdige Eier
gelegt -- eines in Nr. 24 vom 15. Juni dieses
Jahres, das andere in der Folgenummer.
ks handelt sich um Kritiken (wenn dieses
Wort hier überhaupt noch angewendet
werden darf) über die Fendi-Ausslellung im
Oberen Belvedere und dieTrager-Ausslellung
inStittAlienburg.WasunsandenAuslassungen
Vogels so erschüttert, ist nicht die menr oder
minder negative Stellungnahme zu den
belrotienen Künstlern, sondern das völlige.
restlose Unwissen um die Aufgaben und
Zielsetzungen einer wissenschaftlich ernstzu-
nehmenden Kunstausstellung überhaupt.
Vogel hat an der Fendi-Ausstellung vor allem
keine Freude mit dem Katalog 7 er be-
zeichnet ihn als „übertrieben gründlich"
und kommt zum Schluß, schuld daran
lrüge möglicherweise die Tatsache. ddn die
rendi-Dissertallon von Dr. Hubert Adolph
ungedruckt geblieben SEI... Unseres kr-
acntens nach lSl der Katalog der Ausstellung
geraae ob seiner Gruhdllchketl ein Idealfall
wissenschaftlicher Akribie; Aufgabe eines
Kataloges muß es doch sein, den Stand des
Wissens uber einen Kunstler und uber jedes
der gezeigten Werke in knapper, gedrangler.
übersichtlicher Form aufzuzeigen. Sinn einer
Ausstellung ISI ja nicht nur die vorluhrung
einer menr oder minder großen Anzahl
hübscher lsildchen zum Ergatzen des Be-
scnauers, SIE lsl vielmehr ein moglichsl
ODJBKIIVEF Akt des Erfassens einer Gesamt-
personlichkelteben nicht nurin ihren Werken,
sondern auch in den Dokumenten, die sich
auf sie beziehen. Einer wissenschaftlich
gestalteten Ausstellung kommt es keinesfalls
aarauf an, Propaganda tiir den Dargestellten
zu machen; echte Kunstgeschichte ist in
ihrer Art auch so etwas wie eine Revolution
ln Permanenz: nimmt sich ein Museum daher
eines bestimmten Künstlers an. wird es be-
müht sein, sein Werk in sämtlichen Aspekten
darzustellen w in denen, die uns Heutigen
noch anne Schwierigkeiten zugdngllch sind,
wie auch ln den anderen. durch den Wandel
der Zelten und den Fortgang der Entwicklung
entruckten Komponenten, die das Gesamt-
werk ausmachen. Nur so kann zu einer
Revision der Werturteile beigetragen werden.
Wissenschaftliche Kataloge verlieren z-
weit über die zeitlichen Ziele einer Ausstellung
hinaus yhlemdli ihre Bedeutung. sie leisten
bei oer Alltagsarbeit des Kunsthtstortkers
unschalzbare Dienste als Nachschlagwerke.
Dem interessierten Besucher aber werden sie
stets einen klaren Autscnlul} über die Arbeit
und die Fragestellung kuhslhislorischer l-ar-
schung liefern konnen.
Unverstandllch bleibt, weshalb Herr Vogel
gerade an diesem seriosen Opusculum Ansloll
ttenmen konnte. Anscheinend hat er die
Kataloge der derzeit in der Albertina zu
sehenden Ciraphlkausstelluhg und der Gotik-
ausstellung des Europctrates im Kunslnlslo-
FISCHER Museum (19bZ) nicht gesehen, die,
um nur zwei wlllkurllch herausgegriffen:
Beispiele aus einer tooll sei Dank erheblichen
Zanl annlich gewissenhafter und veranl-
wartungsaewußter Arbeiten zu zitieren.
nach genau den gleichen Prinzipien ge-
arbeitet sind. In einer Zeit, in der gerade
vom Ausstellungssektor her kommend eine
hlesenflut graphisch ansprechend aufge-
rnachter, initaitiicn aber tllichtiger. unvoll-
standiger una fehlerhafter Pseudokataloge
über die Oitenlllcnkeil geschütlet wird,
ware eine derart selbstlose. solide Leistung
wie die des Dr. Adolph doch nur zu be-
grüßen.
Nach krasser ist das Unverständnis, das
Vogel bei der Beurteilung der lroger-
Ausstellung an den Tag legt.
Er berichtet über sie unter dem Titel .,Der
zweite Aufguß", bezeichnet sie als ,_im vor-
hinein ubertlussig". glaubt feststellen zu
können. daß sie „etwas schon Erledigtes
schwächer wiederholt". und behauptet. daß
es wenig zur Sache tue. daß man sich in
Melk ourden Prandtauer-Kreis konzentrierte,
wdhrend in Allenburg Troger den Mittel-
punkt bildete...
Nach Vogel wäre es somit auch überflüssig,
sich etwa mit Maulbertsch, Gran, dem Krem.
ser Schmidt, Rattmayr und all den anderen
Größen der Barockmalerei in Osterreich in
Gestalt van Ausstellungen zu befassen, zumal
seiner Meinung nach, und um zu Troger
zurückzukehren, ein Besuch der Albertina
genügen wurde, um selne graphischen Etüden
zu studieren; außerdem befanden sich Ar-
beiten Trogers sowieso ganzjährig sichtbar
im Stifte selbst und ,.in Wien, in Baden und
anderswo im Lande" (letztere Formulierung
von köstlicher Prägnanz).
Ja zum Donnerwetter, weiß Vogel denn nicht,
daß es eine der Auigaben einer Ausstellung
ist, Dinge zu kallalionieren. die man nar-
malerwelse nicht nebeneinander sehen kann?
Wer hat schon die Zeit. um Trogers halber
von Brixen nach Salzburg und dann in die
großen Stifte Ntederoslerreichs zu reisen,
um Troger zu sehen? Ahnllch wie bei Fendi
geht es auch hier wieder um die Darstellung
einer Ganzheit: aus banal-evidehten Grün-
den kann man eben nur Dinge verschieden-
ster Pravenienz sehen und vergleichen,
wenn sie sich temporär an einem einzigen
Ort versammelt haben. Eine Ausstellung wie
diese erfüllt ihren Sinn, wenn sie von Tau-
senden von Leuten besucht wird. Wie wäre
es technisch möglich, außerhalb da Rahmens
einer etgenen Troger-Ausstellung in der
Albertino das graphische Werk des Meisters
einer großen Anzahl von Menschen zugäng-
lich zu machen? Ein Einzelbesucher des
Institutes würde Tage, wenn nicht Wochen
brauchen, um die graphischen BlütlerTrogers
eines nach dem anderen durchzugehen.
Eine weitere Aufgabe der Ausstellung ist
sozusagen die geistige Aufrollung des Stiftes
Altenburg vom ,.Einstieg" Trogers her. desen
Fresken den Riesenbau eben nicht nur de-
korierten, sondern ihm auch seinen anschau-
lichen Sinn m- in diesem Fall die Darstellung
des Triumphes des Lichtes e gaben. Jedes
der großen Stille Oslerreichs ist eine Arl von
Persönlichkeit, wohl wert einer systematischen
praktischen Analysein Form einerAusstellung.
Dali Bauten wie Altenburg und Melk und
all die anderen eine spezifische. faßbare
höhere Bedeutung haben, lSl heute nur
wenigen Menschen bewußt, die der Pracht
und dem Aufwand der großen Stifte mit
Verlegenheitsepllheta wie .,barocker Uber-
schwang" entgegenzutrelen versuchen: hier
haben Ausstellungen wie die in Altenburg
eine hohe didaktische Aufgabe zu erfüllen.
Was Vogel als „Beiwerl(" und "glatte
Wiederholung der Exposition von Melk"
abtul, ist in Wirklichkeit eine höchst be-
deutende Dokumentation dessen. illas sich
um Trager tat: wir weisen bloß darauf hin,
daß die Möbel alleine nach zwei Gesichts-
punkten, nämlich nach ihrer Beziehung zur
nbfiSch-hacharistokratischen und zur bürger-
llchen sphdi-e. ausgesucht und zusammen-
gestellt wurden. Kein Künstler arbeitet im
leeren Raum, und es ist sinnvoll und richtig,
in gewissen Grenzen aufzuzeigen, was seine
Zeitgenossen out anderen Sachgebieten
leisteten. Und was Vogels "paar ausge-
wechselle Darsteller, die denselben Text
aufsagen" anbelangt. so ist zunachst zu
fragen, wie viele von den „Belwerk"-
Objekten bereits bei der Melker Ausstellung
zu sehen gewesen waren. Abgesehen davon
lsl es doch nur begriißenswert. wenn schwer
zugängliche, da in Prlvat- oder Handels-
besitz befindliche Werke ln sinnvoller Um-
gebung einmal der Öffentlichkeit gezeigt
werden können!
Alles in allem ist die Vagelsche Kritik ein
Schuß in die Lult, besser gesagt. ein Eigen-
goal, Akt eines Dort Quichotte. Dahinter aber
steht die in Österreich leider nur allzuoft
anzutreffende Tendenz. Leistungen der
eigenen Leute zu verunglirnpfen und zu
bagatellisieren. Und dagegen m nicht
gegen die an SlCh höchst belanglose Meinung
des Herrn Vogel - richtet sich unsere
Krlllk. Ernst Köller
Wien: Das Kulturamt der Stadt wlen zeigt im September in seinem Ausstellungsraum am
Schmidtplalz Kleinplastik von Joannes Avramidls. Wander Bertoni und Karl Prantl zusammen
mit der tz Meter langen Collage .,Der Aquator" von ArnulfNeuwirth. In diesem rigurenreichen
Werk auf Pergamentgrund wird tn epischer Ausführlichkeit eine Kasmagraohie der heißen
Länder geboten. Durch die Vereinigung von Zeichnung. Schrift und verschiedenartigen Mate-
rlalien, wie Aquarelllellen, Schlangenhaut, Birkenrinde. Xylographien, Schmetterllngsflügeln,
wird eine bizarre Atmosphäre gewitlertger Spannung geschaffen. Neuwirths Collagestreifen
ist für einen Empfangsraum des Internationalen Sludentenheimes in der Billrothstraße bestimmt.
„Alle und moderne Kunst" wird über diese Aquator-Collage in einer der nächsten Nummern
ausführlich berichten.
AUSSTELLUNGEN IN ALLER WELT:
Recklinghausen: Anläßlich der Ruhrfeslspiele fahd ab Anfang Juni in der Kunsthalle eine Kunst-
ausstellung statt. die es sich zur Aufgabe gesetzt halle, zu zeigen. was von Privaten und Museen
im Ruhrgebiet im Laufe dieses Jahrhunderts alle; gesammelt worden war. Im Lande zwischen
Krefeld und Hamm, Wuppertal und Marl bestehen derzeit neben 23 Kunstmuseen nicht weniger
als etwa 40 bedeutende Prlvotsamrnlungen; das Reservoir, aus dem die bestens gelungene
Ausstellung schöpfen konnte. war also sehr groß. Luristanbronzen. koptische Textilien, thai-
ländische buddhistische Plastiken. Handzeichnungen aller Meister (darunter Altdorfer), Gemälde
aller Perioden, vor allem aber des 19. und Z0, Jahrhunderts (C, D. Friedrich, Kobell, Marees,
Fantin-Latour, Signac, Picasso, Braque. Gris, Macke. Kandinsky) ergaben ein buntes, viel-
seitigeS Bild. Das Obergescholl der Kunsthalle war den zeitgenössischen Malern gewidmet.
LindauL Bodensee: Hier wurde im Juni eine Ausstellung abgehalten, die mit etwa 175 Arbeiten
einen Uberblick über die europäische Blldhauerzeichnuhg des letzten Halbjahrhunderts gab.
Rodin, Maillal, Barlach, Lehmbruck, Archipenko, Bill, Chadwick, Giacarnetti, Harth. Hartung.
König. Marcks, Marlni, Moore, Seilz, Wirnmer u. a. m. waren in repräsentativen Arbeiten
vertreten.
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