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Volltext: Alte und Moderne Kunst X (1965 / Heft 81)

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)däsie erwuchs aus der Landes- 
ng eine Aufgabe bis dahin nicht 
1 Ausmaßes, und in den Straßen 
:e brannten die ersten Gaslaternen. 
lage ausgedehnter Schienenwege 
- wenn auch zunächst noch mit 
en überlieferter Form (Abb. 6) - 
iefgreifenden Umgestaltung des Verv 
ens. 
sich diese Entwicklung vom Ende 
ahrhunderts bis Anfang des Vormärz 
in einer unruhigen Atmosphäre vor dem 
Hintergrund eines bewegten Geschehens voller 
politischer und Wirtschaftlicher Krisen vollzog, 
zeigte dieser Zeitabschnitt doch schon die 
Ansätze der späteren Industrialisierung. Als 
typische Vertreter der damaligen Technik 
blieben Holzkohlen-Hochöfen (Abb. 2) und 
Hammerwerke (Abb. 3) auch später noch 
neben den Kokshochöfen und Dampfhäm- 
mern bestehen. Seit den dreißiger Jahren des 
vergangenen jahrhunderts entstand, begün- 
stigt durch einen allgemeinen Wirtschaftlich 
Aufschwung im Lande, eine Großindustrie i 
heutigen Sinne des Begriffes. i 
Einige konkrete Daten sollen hier beispielhz 
für die gesamte Entwicklung stehen: I 
Jahre 1816 wurde erstmals eine Dam; 
maschine nach Österreich gebracht und 
einer Brünner Tuchfabrik aufgestellt, bev 
Heinrich Luz in Schlapanitz bei Brünn 181 
die erste Dampfmaschine inländischen [Ä 
sprungs baute. Schon vor dem Aufkomml 
wagen der von Linz nach Budwcis fklhrvndel: 
hn. Der Bau dieser Schicnenstraßc. der ersten 
lcn Eisenbahnstrecke des Kontinents, wurde 1825 
n Plan und unter der Leitung von Franz Anton 
begonnen. Gcxslner war dcr mm.- Prufcssor der 
ICH Geometrie an der Technischen Hochschule in 

	        
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