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)däsie erwuchs aus der Landes-
ng eine Aufgabe bis dahin nicht
1 Ausmaßes, und in den Straßen
:e brannten die ersten Gaslaternen.
lage ausgedehnter Schienenwege
- wenn auch zunächst noch mit
en überlieferter Form (Abb. 6) -
iefgreifenden Umgestaltung des Verv
ens.
sich diese Entwicklung vom Ende
ahrhunderts bis Anfang des Vormärz
in einer unruhigen Atmosphäre vor dem
Hintergrund eines bewegten Geschehens voller
politischer und Wirtschaftlicher Krisen vollzog,
zeigte dieser Zeitabschnitt doch schon die
Ansätze der späteren Industrialisierung. Als
typische Vertreter der damaligen Technik
blieben Holzkohlen-Hochöfen (Abb. 2) und
Hammerwerke (Abb. 3) auch später noch
neben den Kokshochöfen und Dampfhäm-
mern bestehen. Seit den dreißiger Jahren des
vergangenen jahrhunderts entstand, begün-
stigt durch einen allgemeinen Wirtschaftlich
Aufschwung im Lande, eine Großindustrie i
heutigen Sinne des Begriffes. i
Einige konkrete Daten sollen hier beispielhz
für die gesamte Entwicklung stehen: I
Jahre 1816 wurde erstmals eine Dam;
maschine nach Österreich gebracht und
einer Brünner Tuchfabrik aufgestellt, bev
Heinrich Luz in Schlapanitz bei Brünn 181
die erste Dampfmaschine inländischen [Ä
sprungs baute. Schon vor dem Aufkomml
wagen der von Linz nach Budwcis fklhrvndel:
hn. Der Bau dieser Schicnenstraßc. der ersten
lcn Eisenbahnstrecke des Kontinents, wurde 1825
n Plan und unter der Leitung von Franz Anton
begonnen. Gcxslner war dcr mm.- Prufcssor der
ICH Geometrie an der Technischen Hochschule in