l Jahrhunderten schöpferische Phantasie und
ltungskraft besaßen . . ." -
lsterreichische Museum konnte daher sowohl
. Statuten gemäß wie auch dem Zug der
llgend, kulturellen Bestrebungen neue Räume
ielegenheiten der Präsentation zu schaffen,
erecht werden.
iieses Neue Museum - Alte Hofmühle über
I Beitrag des Hauses hinaus eine Keramik-
iung, eine Studiengeschichtliche Sammlung,
terreichisches Rarissimum einzig dastehend,
:kt mit Obiekten studentischer Lebens-
urig, und eine Franz-von-Zülow-Sammlung
ist, ist ein Verdienst von Wiss. OR Dr. Hubert
h von der Österreichischen Galerie, der mit
erieller Hilfe von Anbeginn an, als man
iber Ziegelberge klettern mußte, die
'en vorantrieb, wa er nur konnte. Er kann
ER Honaratioren der Stadt auf eine gute
imsgründung stolz sein. Uns scheint, daß an
leinem Wochenende (Samstag, sonn- und
xgs), auch im Winter, ein Besuch dieses
ssanten Neuen Museums recht anregend
önnte (Abb. B). Leopold Netopil
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nrseiller Tcrock", VIII, Lo Jusiice (die Geredmligkeiü,
nnheim, Joh. Nonmur, Z. H. 1B. Jh. - UMK-K. I.
3941171
wansformahonskorve, 5. G. Coha, 1807. Entwurf W.
üsliun Fober du Faur. UMK-K. I. 1313901146
de Weber, Elngeengles Grün, 197172, Furbhohsdmiü
de Weber, „Frieden und Forischriff", 1971, Farbholz-
niH
ben brivische Töpfer aus London
sen m5! künstlichen Schlchlen, Dcvid-Leuch-Verfuhren.
msmzides PorzeHun, Kabul! und Exsen
neß Grufenegg: Allegorie au! den wein, wien, man
König. Brßnle, gegossen von HcnusclmUslerreichisches
seum m. angewandte Kunev, UMK-lnvßNr. Br. 44a
ues Museum - Alle Hofmühle, HoHobrunnlNU: Ausv
wgeschild eines Hufschmiedes, Usßerreich, 1688. Öster-
chädää; Museum für ungewondie Kunst, UMK-lnv.
. 1