t eine Eisenschnalle aus dem oben erwähnten
angedeutet." Drei eng zusammengerückte Boure
nlilien zieren den Ausschnitt und werden in der
wiederholt. Sie stammen von einer Psalmillustrae
ies 16. Jns." Den unteren Teil des Gewandes
tert eine Elfenbeinarbeit aus dem 12. Jh., die
e Platte davon bedeckt die Säule am linken Bild-
W Das Wappen über der Säule ist ein Siegel";
au hat die linke obere Ecke verändert, er tauschte
menschlichen Antlitz gegen den Kopl eines Pfer-
Hier ist zu überlegen. ob nicht auch diese kleine
tderung eine Vorlage hat. An dem Wappen hängt
eine Cithare aus dem 17. Jh.", rechts der Hut
des Kühnenzz; gegenüber der Abbildung im
ASIN sind ihm statt Federn Blätter aulgesteckt.
len beiden kleineren Figuren im Bildzentrum trägt
tehende den Schmuck der Elisabeth von Österr
nach Clouet." Eine herztörmige Spange aus der
zenzeitaulderHöhederOberschenkeldergroßen,
ideten Frau evoziert stilisierte Geschlechtlich-
keit." Dieselbe Agraffe markiert in derselben syr
trächtigen Weise den Schoß der TANZENI
SALOMEä. die im MUSEUM GUSTAVE MOF
neben den EINHÖRNERm) hängt. Hier wiede
Moreau auch das kleine Flügelgesteck des linker
horns, er schmückt damit die Fesseln der Salomr
Moreau entnimmt also im Pausverfahren, wie an
gen Beispielen zu zeigen versucht wurde, Motive
dem MAGASIN PITTORESOUE und verarbeitet
meist im selben Maßstab, häufig seitenverkehrt. [
Quelle, das Jahrbuch, präsentiert vorwiegend eine
senschafllich genaue Bestandsaufnahme von hi
schert bzw. exotischen Kulturdenkmälern. wobei
allerdings in den letzten zwei Jahrzehnten das lnter
mehr dem technischen. zeitgenössischen Beuge:
hen zuwendet. Moreaus Vorlagen sind so eher ir
früheren Jahrgängen zu suchen. Nicht nur die T
che, daß Moreau Vorlagen benutzte, lSl für sein '
von Wichtigkeit, sondern auch wie.