PERSISCHE TEPPICHE.
gerichtet, mit grösserer schräg gestellter oblonger
Figur und kleinerem Blumenfüllsel dazwischen.
L. M. 3 40, Br. M. 2 70.
Dr. J. E. Polak, Wien.
Ferahan-Teppich. Innen in lichtgrün grundirtem rauten¬
förmigen Medaillon eine Variation des Herati-Musters,
ringsum auf rothem Grunde verstreute Rosetten in
einem Netze von grünen sechseckigen Maschen.
Herati-Bordure auf dunkelblauem Grunde.
L. M. 2*92, Br. M. 156.
Baron Schwegel, Wien.
Ferahan-Teppich. Innen Grund blau, Bordüre weiss.
Herati-Muster, besonders feine gebrochene Ranken.
L. M. 4 64, Br M. 174.
Jac. Adutt, Wien.
Ferahan-Teppich. Innen auf rothem Grunde Herati-
Muster, in der Bordüre auf lichtgrünem Grunde
Palmetten und kleine Blätterranken dazwischen.
L. M. 3*00, Br. M. 104.
Jac. Adutt, Wien.
Ferahan-Teppich. Innen Herati-Muster auf lichtgrünem
Grunde. Bordüre braun mit Sternen.
L. M. 1*84, Br. M. 1*73.
Fürst Johann Liechtenstein, Wien.
Ferahan-Teppich. Innen auf weissem Grunde ein rothes
Netzwerk von Spitzovalen, in deren jedem ein Blumen-
strauss zwischen zwei Palmwipfeln, unten in symmetri¬
scher Wiederholung das Wort Ala (der Höchste). Herati-
Bordure auf rothem Grunde. L. M. 2"09, Br. M. 1*40.
S. E. Neriman Khan.