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Volltext: Collectiv-Ausstellung von Beiträgen zur Geschichte der Preise, veranstaltet zur Weltausstellung 1873 Wien von der Handels- und Gewerbekammer in Prag

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erst 1628 eine Erwähnung und zwar 
eines in Hlasny-Tfeban gelegenen Feldes, 
genannt „v Hlasnym Wrchu“ in der 
Aussaat von 2 Strich Getreide, wovon, 
wenn es eines Jahres besäet wurde, 
30 Gr. zur Kirche von Äewnitz abzu 
führen waren. Bei der Wiederaufnahme 
der Rechnungen nach fast 30jähriger 
Unterbrechung im Jahre 1680, werden 
zwei Stück Feld, beide in Hlasn£ Tfe- 
ban liegend, erwähnt. Von dem einen 
wurden jährlich 12 kr., von dem anderen, 
(d. i. wohl das „w Hlasnym Wrchu“) ge 
nannt) 35 kr. Zins gezahlt. 
Die Pfarre besass ihre eigenen 
Grundstücke in 9 bis 10 Stück Feld, 
deren Ausmass 1651 auf 36, 1680 
auf 52 und 1733 auf 40 Strich geschätzt 
wird, und ausserdem 2 oder 3 Wiesen. 
Von einem Stücke in Hlasny Tfeban, 
auf welchem man 1 ’/, Viertel auszusäen 
pflegte, heisst es 1651, dass jährlich 
10 Groschen oder '/* Pfund Wachs zu 
entrichten waren. Nach der Mittheilung 
von 1733 hatten die Pächter der Pfarr- 
gründe überhaupt je die dritte Mandel 
von der Fechsung abzuführen. 
Geber dieErgebnissederFech- 
sung sind aus der Rechnung nur sehr 
fragmentarische Daten zu entnehmen, 
welche die nachfolgende Tabelle über 
sichtlich darstellt:
	        
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