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Volltext: Die Frauenarbeit und nationale weibliche Hausindustrie auf der Wiener Weltausstellung

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ftiefmüttertidj bebauten Äinbeb, gefcfjaffen wirb. fperrticf) prangen 
biefe Oinge. Sie Ifabeu if)rc Sprache, fie erjäljCett Don ber ©nfamfeit, 
ber 3J?uf$e beb graucntebenb im Orient. Unter einem anberen §im= 
metbftrii^e, unter anberen SSertjättniffen würben bie Stauen mit 
biefer 'Dtuße tefen, fctjreiben, bitten, maten, fie würben atte anberen 
fünfte oerfudEjett unb fidt) fo bieSDhifen 5u®afte bitten. Qn alter 3eit 
fiat bie grau im korben gewonnen unb gewebt, bab ®efinbe unter» 
ritfjtet, bem fatfrenbcn (Sänger gelaunt, bann 3agb getrieben unb 
frommen ßultub geübt — 5ttteb, wie eb eben gefommen. 3m Orient 
ift eb feit unbentticffer 3^it anberb ; bort Webt bie grau gaben um 
gaben burct) bie giatten, weiten Seibenftoffe, bort jeicbnet, matt unb 
bicfjtet unb erfinbet fie nact) itfrer Seife unb jiept fo nacf) ifjrer Seife 
ben ®tan^ unb bab tiicpt beb fctjaffenben ©ebanfenb in tfjre einfame 
Sftufje herein.
	        
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