ekt Österreichisches Konferenzzentrum
österreichische Konferenzzentrum ist der Schwer-
(t der Gesamtanlage.
xtdie Plattlormfürviellältige Begegnungen aul inter-
onaler, nationaler und lokaler Ebene.
-ck ist die Kommunikation
las Gespräch
lie Aussprache
lie persönliche Begegnung
ler persönliche Kontakt
ler menschliche Kontakt in Gruppen.
'r0jekt verwirklicht sind die Voraussetzungen dafür:
abil Flexib t, Mobilität.
abilität der Saalgruppen:
iebewände gestatten die Zusammenlassung von
EH oder Saalgruppen.
abilität der Konterenzbüros und Besprechungs-
ne:
itagewände gestatten die Anpassung der Raum-
ipen an Veranstaltungen.
iice-Anschlüsse ermöglichen den Betrieb von Kaf-
iars und Serviceküchen im Foyerbereich.
abilität der Bestuhlung:
aewegliche Bestuhlung gestattetdiegrößtmögliche
assung an Veranstaltungen, z. B. in
ienbestuhlung,
parlamentarischer Bestuhlung,
Konferenzbestuhlung,
Flound-Table-Bestuhlung,
ohne Bestuhlung.
Während die Säle E und F auf der Eingangsebene und
die Säle D, G + H, I + Kauf der Ebene- 1 eben sind.
gestatten Hubpodienanlagen die Verwendung der Säle
A, B unctCaufder Plenarsaalebene + 2eben oderabge-
treppt in verschiedenen Formen.
Zuordnung der Folgeeinrichtungen zum Saal
- Entwicklung der Saalgruppen.
Dolmetschanlagen.
Foyers mit Dokumentenausgabe.
Besprechungsräume.
Konierenzbüros,
WC-Ahlagen
sind im Gruppenverschluß dem Saal zugeordnet.
Ziel ist ein Haus, eingefügt in die Stadtstruktur - offen
lürveranstaltungen der lokalen. nationalen und interna-
tionalen Gesellschalt.
Die Bedeutung liegt in derwechselweisen Verwendung,
Teilweise oder ganz exterritorial - als Ergänzung zum
Internationalen Teil.
Teilweise oder ganz nicht exterritorial - für lokale. na-
tionale und internationale Begegnungen.
Diese wechselseitige Nutzung sichert den Kontakt zwi-
schen den internationalen Organisationen und der in-
teressierten Öffentlichkeit, verhindert damit die Isolie-
rung des lnternationalen Teiles.
Die Gliederung in acht abgeschlossenen Saalgruppen
mit Zu- und Abgängen von der Eingangshalle, organi-
siert in drei Hauptsaalebenen. gestattet die getrennte
oder gruppenweise Nutzung der Saalgruppen - exter-
ritorial oder nicht ganz exterritorial - und ermoglicht
eine wirtschaftliche Betriebsführung, da nur die Ein-
gangshalle und jene Saalgruppen in Betrieb gehalten
werden müssen, die ieweils benutzt werden. Um eine
gleichmäßige Auslastung der Küche und der Restau-
rantszu gewährleisten, ist im Konzeptdie Errichtung ei-
nes Hotels vorgesehen.
Verkehr
Die Parkllächen sind als mehrgeschossige, offene,
rechteckige Paikdecks geplant
- überdeckt von Grünflächen bzw. vom Vorplatz -
-lreistehend zwischen den Tragtürmen der Büro-
hochhäuser und der Grundstücksgrenze 7
- mit dem Bestreben der Freihaltung der Stiegen-
türme (Entleerung)
7 der Gruppierung in großen Grünilachen und
Parkdecks.
Die Zu- und Abfahrt ist kieuzungsfrei an die Donau-
uferautobahn angebunden.
Die U-Bahnstation an der Wagramer Straße mit dem
vorgesehenen Fußgehersteg vervollständigt die Er-
schließung Durch die Abdeckung der Parkdecks und
Flachbauten mitGrunllächenwirdderZusammenhang
mit dem Donaupark gewahrt.
Fußgeherwege:
Aulschließung von der U-Bahnstation mit der Querver-
bindung Kaiserwasser bis Donaupark und einer Langs-
verbindung parallel zur Wagramer Straße.
Schwerpunkt istderVorplatzdes lnternationalenTeiles
und das Österreichische Konferenzzentrum.
Über Terrassen und Stiegenanlagen Österreichisches
Konferenzzentrum wird die Ouerverbindungvom Archi-
tekten geplanter Fußgehersteg zum Vorplatz Österrei-
chisches Konferenzzentrum hergestellt und damit das
Wegnetz U-Bahnslation Donaupark nördlich und süd-
lich des Österreichischen Konferenzzentiums ver-
bunden.
Exteirilorialirat, Personenschutz
Der Internationale Teil ist exterritorial.
Das Österreichische Konferenzzentrum ist nicht exter-
ritorial.
Durch den Gruppenverschluß der acht Saalgruppen
Österreichisches Konferenzzentrum und der Verbin-
dung mit dem exterritorialen Teil ist es möglich, je nach
Bedarf Saalgruppen des Österreichischen Konferenz-
zentrumsden Internationalen Organisationen exterrito-
rial zur Verfügung zu stellen
- bei gleichzeitigem Betrieb der übrigen Saalgruppen
nicht exterritorial.
Nach Erlordernis kann der Vorplatz lnternationalerTeil
nicht exterritorial betrieben werden.
Auf der Fußgeherebene sind die Grünbereiche und der
Vorplatz von den Gebäuden getrennt.
Bei den Eingängen stellen Brücken die Verbindung her.
Die Sicherheitseinrichtungen kennen sich daher auf
diese Zugänge beschränken.
Fürdie Personenrettung sind sämtliche Gebäude in re-
gelmäßigen Abständen mit Sicherheitsstiegen ausge-
stattet, die auf Terrain Ebene - 2 direkt ins Freie
führen.
Die Kennlarbe iigrünti für Sicherheitsstiegenanlagen
(Schilder in den Arbeitsgeschossen, Türblätter zu den
Stiegenanlagen) zeigt den Weg direkt ins Freie.
Die Zugänge zu den Stiegenanlagen über Sicherheits-
schleusen mit Bauchabzug verhindern im Brandfall die
Verqualmung des Stiegenhauses.
Für die Gebäudekonstruktion wurden nichtbrennbare