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Volltext: Alte und Moderne Kunst XXX (1985 / Heft 203)

men. Dies zeigt sich etwa in Klosterneuburg sowie in 
St. Florian, und in Melk bestand die kaiserliche Suite 
1739 aus folgenden Räumen: 
li1. Ein Ritter-Stuben, alwo die Kayserl. Leib-Guardia posto 
gefasset hat. 2. Die Erste Ante Camera. 2. Die zweite Ante 
Camera, wo zum Zeichen, wohin der Baldachin gehdrete, ein 
schwarzer Teppich aufgehängter sich Befandte. 4. Das Spiegl- 
zimmer. 5. Das Schlafzimmernrß 
Während also in Melkwie wohl inden meisten Fällen der 
Platz für den Baldachin und den - heute noch im Bun- 
desmobiliendepot vorhandenen zerlegbaren - Reise- 
thron nur markiert war, war das Audienzzimmer in 
St. Florian damals schon fix mitdem entsprechenden in 
Rot und Gold gehaltenen Mobiliar ausgestattet: 
iEin BaldachinVonfein rothen sambt mitGoldenen porthen Ver- 
prämet, unterwelchen ein deto Roth sambtener Gold portierter 
Lainsessel ('I' h ron), mit einem deto unterbraitlen Ftoth sameten 
Gold portirten Teppich ober demselben ein mit Gold und Silber 
Gestickhtter Adler. lhro Kay. May. Ootrafait in Geschnitzt Ver- 
golter Ram. 10 Sessel und 2 Lainsessel Von rothen samet mit 
goldenen porthen. 1 Grosser schönerSpiegl, die Ram von Spiegl 
Glaß. 2 Viereckhete tisch mit deto roth sambetenen Gold por- 
tierten teppichen. 8 mit Spiegl glaß formirte Adler Wandt räuch- 
ter. 8 Roth taflelene Fenster fürhäng. Dieses Zimmer ist mit RO- 
then samel und Goldenen porthen tapezieren" 
Die Einrichtung ständiger und nurfürden Hof reservier- 
terGastzimmerbewirktealsonicht nurentsprechenden 
Prunk, sondern auch eine programmatische lkonogra- 
phie, die jener der Kaisersäle vergleichbar ist. Ähnlich 
wie in St. Florian waren auch in Klosterneuburg Wände 
und Supraporten mit Adlern undTrophäen geschmückt. 
die der Architekt selbst entwarf. Dies gilt auch für die 
Ölen", die ebenso wie jener im Kaiserzimmer von 
Heiligenkreuz" mit Caesarenreliefs, Devisen, Adlern, 
Wappen u. a. kaiserlichen Symbolen geschmückt wa- 
ren (Abb. 4). 
Den Doppeladler finden wir auch auf einem Sekretär- 
schrank in Heiligenkreuz, der von Atlas mit der Weltku- 
gel bekront wird? Dieser symbolisierte ebenso die kai- 
serliche Macht wie der Gottervater Jupiter auf dem - 
ausdem frühen 1 7.Jh. stammenden - Kronleuchterim 
Kaisersaal Kremsmünster" sowie beim Prunkbett in 
St. Florian, dessen gesamtes Programm dem Kaiser als 
Türkensieger huldigt." 
Was von der Innenausstattung gesagtwurde, gilt natür- 
lich ebenso für die Fassaden der Kaisertrakle. Eine 
besonders reiche und durch Adler und kaiserliches 
Wappen auf die imperiale Funktion des Gebäudes hin- 
weisende Dekoration der Portale finden wir schon in 
Mauerbach" (Abb. 3), und in Klosterneuburg forderte 
man den Architekten auf, das neue Projekt 
nmit kuppeln an den ecken und zwischen selben in die mitte 
sowohl als auch in der mitte der facciata eine große kuppel mit 
einer prächtigen galerievor dem saale wie auch mit vielen kost- 
baren verziehrungen an den thuren und fenstern und kamlnen 
und anderen nöthigen stücken, sie zu verschonernil, zu 
versehen." 
Darüber hinaus wird Klosterneuburg durch die Bekrö- 
nung der Kuppeln mit dem Doppeladler und den Kronen 
des deutschen Reiches, Österreichs sowie Spaniens 
deutlich als Residenz gekennzeichnet. 
In diesem Zusammenhang ergibtsich nun die Frage, 0b 
die Doppelfunktlon als Kloster und Residenz auch beim 
Grundriß und der architektonischen Gestaltung der 
Stifte einen Niederschlag gefunden hat. In der Literatur 
wird diesbezüglich immer auf den Einfluß des Escorial 
auf den barocken Klosterbau im allgemeinen und auf die 
Klosterresidenzen im besonderen verwiesen." 
Tatsächlich galt dieses Bauwerk, das schon um 1600 in 
Österreich bekannt war", im 17. Jh. als bedeutendste 
Ausformung einer Klosteranlage, während seine Resi- 
denzfunktion zunächst weniger beachtet wurde. Das 
Escorial-Schema, d.h. einegeschlossene, regelmäßige 
Anlage mit mehreren Höfen, Ecktürmen und einer zen- 
tralen (doppeltürmigen) Kirche, wurde erstmals beim 
1619 begonnenen und unvollendet gebliebenen Neu- 
bauprojekt in St. Paul übernommen." Der Bauherr, Abt 
Hieronymus Marchstaller, fungierte zwar als nReliglo- 
nis in nostra Provincia Reformatorir und nCaesaris Con- 
siliariusk, aber es konnten bisher weder ein direkter kai- 
serlicher Einfluß noch die Existenz von Kaiserzimmern 
22 
nachgewiesen werden. 
Beim DomsiittSeckau, dern isichtbarsten Zeichen der 
steirischen Gegenrelormationrr, das ab 1625 nach dem 
spanischen Vorbild umgebaut wurde", finden wir hin- 
gegen nicht nur einen 1640 datierten Kaisersaal, son- 
dern - wie beim Escorial - auch eine Familiengruft 
der Habsburger." Und dem Stich Vischers zufolge 
wurde die Doppelfunktlon durch die Anbringung einer 
Tiara und einer Krone autden beiden Kirchtürmen auch 
weithin sichtbar gemacht (Abb. 1). 
Die gleichzeitig mit St. Paul begonnene und ebenfalls 
nur teilweise verwirklichte Erweiterung des Stiftes 
Vorau läßt zwar die einheitliche Hohe allerAußentrakte 
vermissen, wird aber aufgrund der Tendenz zu einer 
symmetrischen Gesamtanlage mit zentralem Gottes- 
haus von Herrmann der Escorial-Nachfolge zuge- 
rechnet." 
Ähnlich wie in Vorau wird auch in Lilienfeld eine Beurtei- 
lung erschwert durch die Diskrepanz zwischen den tat- 
sächlich ab 1641 errichteten Trakten und der Ideal- 
ansicht des 18. Jh.s, die sich eindeutig am Escorial 
orientiert. Der fruhbarocke Westtrakt war jedentalls 
nicht nur von Ecktürmen eingelaßt, sondern enthielt 
auch einen der Kirche vorgelagerten Kaisersaal, der 
aberebensowiejeneln Seckau und St. Lambrecht noch 
nicht architektonisch hervorgehoben wurde." 
Aufgrund der Rücksichtnahme auf den alten Baube- 
standaltertümlichwirktPrandtauers ProjektfürKloster- 
neuburg, das wahrscheinlich im Zusammenhang mit 
den Jubiläumsfelern 1714 entstand, und bei dem sich 
die Vorbildhattigkeit der Klosterresidenz Philipps ll." 
auch im Formalen nachweisen läßt." 
Die tatsächlich ausgeführte zweite Planung Gottweigs 
wird irmit Recht als der formal dem Escorial am näch- 
sten stehende Klosterbau bezeichnet-r", während der 
Klosterneuburger Bau Donato Felice d'Allios zwar 
ebenso wie das Vorbild als Residenz des vspanischen 
Konigsu Karl errichtet wurde, aber in der Gestaltung 
wieder stärker abweicht (Abb. 2). 
überblickt man nun die Escorial-Nachfolge in 
Österreich", so läßt sich eine bemerkenswerte zeitli- 
che und örtliche Konzentration feststellen. Die Projekte 
für Göttweig und Klosterneuburg wurden in direktem 
Kontaktmit Kaiser Karl VI.bzwdessenderrwspanischen 
Parteiu am Wiener Hof angehörenden Baudirektor Alt- 
hann realisiert, so daß man wohl - In Hinblick auf die 
Wappen der Klosterneuburger Stiftskirche - einen 
bewußten Rückgriff auf das Real Monasterio Phi- 
lipps ll.'5 auch als Demonstration des Anspruchs auf 
das spanische Erbe annehmen kann. 
Die ersten drei Bauten des 17. Jahrhunderts - die frü- 
hesten Vertreter des Escorial-Typus im deutschen 
Reich - entstanden hingegen im unmittelbaren Ein- 
tlußbereich des Grazer Hofes Ferdinands ll.. der ja mit 
dem spanischen König verschwägert war." 
Diefürden Escorial-Typusbesonderscharakteristische 
Symmetrie der Anlage bot aber auch bei anders gestal- 
teten Klosterbauten des 18. Jahrhunderts die Möglich- 
keit, rlden Anteil der hochbarocken Kloster an der 
Reichsidee und die Verbindung der reichsunmittelba- 
ren Stittsanlagen zum Herrscherhaus zu dokumentie- 
ren. Offenbar ging die zunehmende Verbindung Herr- 
scherhaus - Kloster mit der Entwicklung symmetrisch 
durchkonzipierter Gesamtanlagen Hand in Handnr" 
Aufdiese Weise konntedie Doppelfunktlon derStilte als 
Kloster und Residenzen bereits im Grundriß veran- 
schaulicht werden. Und wie beim Escorial die wichtig- 
sten Gebäude - Kirche, Residenz und Bibliothek - in 
der Hauptachse angeordnet waren, kam es auch bei 
Prandiauers Plänen für Garsten" und Klosterneuburg 
sowie später in Göttweig zu einer rtachsialsymmetri- 
schen Bezogenheit des Westhofes zur Kirchenfassade 
im Dienst der Gegenüberstellung von Kirche und Mittel- 
bau des Westtraktes. (. . .) Der Ursprung einer derarti- 
gen Anordnung liegt dabei weniger im Formalen als in 
der Idee, kaiserliche und kirchliche Sphäre durch die 
Gegenüberstellung der Bauten von Kirche und Kaiser- 
saal sinnfällig aufeinander zu beziehenm" Bei Allios 
Anmerkungen 65 - 105 
 
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Brunner, vergnügllchste Riiß, S. 29;Wlndisch-Grät1, Kaiserzimmer. 
S. 135. 
Konh, St. Florian, S 134 (Nachlaälnvenlar 1732). 
Rührig, Escorial, S. 381 - 387. 
Frey-Grnssmann, S. 165. 
Ebenda, S. 166. 
Puhrlnger-Zwanowetz, Kremsmunster, S. 395 ff. 
PROHASKA Wolfgang, Prunkbett: Türken- oder Prinz Eugenbett, in. 
DieTllrkenvorWlen Europa unddieEntscheidung an der Donau 1633. 
Ausstallungskatalog, Wien ieas, s. 255. 
Schulz, Mauerbach, S. 98, Fig. 9 f. - Schon im Mittelalterwurde über 
dem Portal der kbniglichen Herberge das Fteichswapoen angebracht: 
Drabek, Reisen, S. 59. 
Mahl, Donato Fellce d'Allio, S. 175. 
SiShQZ. B. NAABFriedrich 4SAUEHMOST Heinlilurgen, Die Kloster- 
bauten der Vorarlberger, in: Die Vorarlberger Barockbaumeister. AUS- 
stellungskatalog, Einsiedeln 1973, S 156 f. sowie das Kapitel IDer 
Escorial als formales Vorbild der hochbarocken Klosteranlage und 
seine Wurzeln-r bei Relämann, Göttweig, S. 216 ff. 
Gegen einen dominierenden Elrlfluß der spanischen Klosterresioenz 
auf den barocken Klcsterbau sprachen sich Braunfels (Klosterbau- 
kunst, S. 233) und ihm folgend Lechner (Villalpandos-Tempelrekon- 
struktion, S. 223 ff.) aus. 
Eine handschriftliche Kopie des Grundrisses aus adeligem Besitz hat 
sichimStift Schlierbacherhalten: KircheinOberosterreich.QOOJahre 
Bistum Linz, Ausstellungskaialog, LinZ 1965, S. 459 f. 
GINHART Karl, Die Stirtsgebäude, in' Die Kunstdenkmäler des Bene- 
diktinerstittes St. Paul Im Lavanttal und seiner Filialkirchen. ÖKT 
XXXVII, Wien (969, S. 152. - Reßmanri, Güttweig, S. 237 ff. 
Brucher. Barocke Architektur, S 47 1., Abb. 15. 
FtOTH Banne OSB, Seckau. Der Dorn im Gebirge. Kunsttopographie 
vom 12. bis Zum 20. Jahrhundert, Graz 1983, S. 661 und 178 tf. Auch 
das damals in Bau befindliche Mausoleum Ferdinands II. in Graz steht 
inin engem Zusammenhang mil der Habsburgergrufl im Escorialir: 
KODOLITSCH Georg, Drei steirische Mausoleen - Seckau, Graz und 
Ehrenhausen, in lnnerösterreich1564 - 1619. Joannea 3, Graz 1967. 
S. 338. 
HERMANN Wolfgang, Der hochbarocke Klostertyp. Ein Beitrag zum 
Begriff des barocken Gruppenbaus, phil. Diss.. Leipzig 1929. 
Reßmann, Götlweig, S. 259. 
Die Anregung Zu einem Neubau und diS Vermittlung des Architekten 
erfolgten wahrscheinlich schon damalsdurch den MelkerAbt, aufdes- 
88h aufdas spanische Erbe der Habsburger bezugnehmerlden Plan für 
Melk ja schon hingewiesen wurde. 
SCHIKQLÄ Gertraud. Jakob Prandtauers Entwurf fur das Stift Kloster- 
neuburg, In: Jahrbuch des Stiftes KlosterneuburgNF 1 (1961), S. 179 ff. 
Lechner. Gottweig, S. 57. 
Schon Brucher (Barockarchiteklur, S. 50 und 55) hat darauf hingewie- 
sen. daß im 17. Jh. die nO. Klöster man in Seckau und St. Paul bemerk- 
baren Trend zur Symmetrie und Regelmäßigkeit vermissen lassen- 
und die o0. Stifte uteine mit den Stiften der Steiermark vergleichbare 
Orientierung der Gebäudetrakte und Hofs auf die Kirche als Hauptak- 
zenl- aufweisen. Und irdas von den österreichischen Großklostern 
gern aulgegrltfene volle Escorial-Schema (...) spielt (auch) im Vorarl- 
berger Bereich keine Rolle-l: Naab-Sauerrnost, S. 157. 
Zur symbolischen Bedeutung barocker Architektur und dem spani- 
schon Aspekt in der Architektur der Karlskirche Siehe: SEDLMÄYR 
Hans, Allegorie und Architektur, in: WARNKE Martin (H9). Politische 
Architektur in Europa vom Mittelalter bis heute - Repräsentation und 
Gemeinschaft, Köln 1984, S. 157-175. bes. 168. 
Zur gleichen Zeit und Im gleichen Milieu entstand in auch das ebenfalls 
am Escorial orientierte Schloß Eggenberg. 
Reßmann, Gdttweig, S. 259. Die hier vertretene These, ndie Form des 
symmetrischen Grundrlsses als Ausdrucksmittel der nmperialen 
Architektur anzusehenx, lSt m E. jedoch nicht haltbar. 
im Widerspruch zu Konh sieht Sturm in diesem Konzept noch die 
Gesamtplanunqcarlones" STURM Johann, Barocke Baugeschicrite 
Garstens (eine Ubarsichl), in: Kirche in Oberdster ' S. 194 ff. 
Konh, St. Florian, S 43' tlDie Anregung zu der ausdr' klichen gegen- 
seitigen Bezlehung von Kirche und Kaisersaal empfing Prandtauer 
wahrscheinlich von der durch ihn abgebrochenen älteren Anlage des 
Stifts Melk, wo sich Kirche und Kalsersael mehr oder minder zufällig 
gegenüberlagen... 
Braunlels, Klosterbeukunst, S 250. 
Als Gegenstück lurApotheose des Apollo-Karl VI war nach Meinung 
Lechnersein Triumph des hl. Benedikt geplant: LECHNER Gregor M.. 
DIE Kalserstiege, inI 900 Jahre Stift Göttweig, S. 58. In St. Blasien fin- 
dBt man in der Kaisersliege Allegorien von Furstentugenden und in der 
Kanzleisliege Tugenden, die auf die Tätigkeit des Fürstables hinwei- 
sen: Wörner, St. Blasien, S. 108. 
Herbst, Kalsersaal, S. 302. 
Ellegast, Die baulichen Gegebenheiten, Abb. 2 
ERUNING Hans Joachim, Zur Kunst- und Baugeschichte der Abtei 
Corvey in der Barockzeit, in: Westfalen. Hefte lur Geschichte, Kunst 
und Volkskunde 62 (1984), S 148 und 150 
FUHRMANN Mathias, Alt- und Neues WIEN, ..., Wien, 1739, S. 1303 
und 1317. 
Herbst, Kalsersäle, S. 210- 215 und 218 7 220. 
Ebenda, S. 221. - Ebenso: KELLER Harald, Das Nachleben des anli- 
ken Bildnisses von der Karolingerzelt bis zur Gegenwart, Freiburg - 
Basel - Wien 1970, S. 139. 
Herbst, Kalsersaal, S. 215 - 218 und 272 ll.; REINLE Adolf, Das stell- 
vertretende Bildnis. Plastiken und Gemälde von der Antike bis ins 19. 
Jahrhundert, Zürich 7 Muncherr 1984, S. E9 ff. 
SCHEICHER Elisabeth, Die lmagines genlis Austrlacae des Fran- 
cesco Terzio, in. Jb.d Kh.Slgn 79 (1953) 43' 92 
Herbst, Kaisersaal, S. 23511. 
SCHEICHER Elisabeth, Der spanische Saal von Schloß Ambras, ln' 
Jb.d.Kh.SIgn. 71 (1975), S. 39-94. - Die Anregung dazu empfing 
Ferdinand wohl schon während seiner Zeit in Prag, da sein Vater hier 
berelts1548ln der Burg einen Saal milden Porträts der böhmischen 
Könige einrichten wollte (Herbst, Kaisersaal S 271) 
SCHRÖDER Klaus Albrecht, Etn böhmischer Zyklus habsburgischer 
Herrscher. Beitrage zum allegorischen Furstenbildnis des 16. Jahr- 
hunderrs, Linz 1932. 
BIRKEN Slglsrrlund von, osiiandisctier Lorbeerhäyn. Ein Ehrenge- 
dicht Von Dem hbchstlobl. Erzhaus Oesterrelcrr Einen Fürsten- 
spiegel in Xll Sinnblldarn, und eben sovlelan Keyser- und Tugend- 
Biidrrlsse Nürnberg 1657, fol. x r. lndlesem Sinn außen sich auch 
der Kunst retiker: LAI HESSE Gerhard de, Grosses Manier-Buch  
2, Nurnberg 1730, S. 31. 
Birken, Lorbearhäyn, fül. X V. - Siehe dazu: Herbst, Kaisersaal. 
S. 276i mit anderen Belegstellen tür diese Auflassung 
Herbst, Kaisersaal, S 234 und 275, Abb. 8 und 9. 
 

	        
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