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einsätzen aus, unten zwei elastische Arme, welche in diese beiden
Büchsen eingreifen und die Kerzen darin festhalten. Beim Aufstecken
der Kerzen werden die beiden Arme an zwei Bügeln zurückgezogen.
XV. Jahrh. H. 0*32. Graf H. Wilc\ek.
Leuchter, wie der vorhergehende, die elastischen Arme aus Eisen.
H. 0\32. Herr Fr. Trau.
Leuchter, wie die vorhergehenden, der Schaft ohne Kreuzblumen
bekrönung. H. 0‘3. Herr Fr. Trau.
Leuchter, wie die vorhergehenden, die elastischen Arme nicht mehr
vorhanden. H. 0'18. Herr Fr. Trau.
Handleuchter aus Messing, von einem hohen blumenbekrönten
Ständer zweigt einerseits die sechseckige Kerzenhülse, andererseits die
gekrümmte Handhabe ab. XV. Jahrh. Angeblich aus der Wartburg.
H. 0'31. Dr. A. Figdor.
Leuchter aus Messing. Runder Fuss, glatter Ständer, zwei ab
zweigende Einsätze mit Ringen und Schalen. XV. Jahrh. H. 0’21.
Mähr. Geiverbemuseum in Brünn.
Leuchter aus Messing, mit gedrehtem Schafte, Schale und Dorn.
XIV. bis XV. Jahrh. H. 0-175. Graf H. Wilc^ek.
Leuchter aus Bronze. Auf einem hohen, dreibeinigen Untersatze
ein stehender Mann in der Tracht des XV. Jahrhunderts, der auf
den emporgehobenen Armen je eine Schale trägt, auf der sich über
einem Ring ein durchbrochener Kerzeneinsatz erhebt. Vor dem Manne
sitzt ein Hündchen. XV. Jahrh. Restaurirt. H. 0'235.
Graf H. Wilc\ek.
Leuchter aus Bronze; der Ständer, ein verflochtener Baumstamm,
den die Figur des heiligen Christophor mit dem Christuskinde um
fasst, trägt zwei Einsätze mit Schalen. XV. Jahrht., der Fuss aus
Messing nicht mehr der ursprüngliche. H. 0 - 42.
Mähr. Geiverbemuseum in Brünn.
Leuchter aus Bronze, in Gestalt eines bärtigen Mannes mit eng
anliegendem Gewände, Capuze, Spitzschuhen und Dolchgürtel. Beide
Hände dienten als Lichthalter. Dillen und Fuss nicht zugehörig. Aus
gegraben bei Kloster Neustift, Tirol. XIV. Jahrh. H. 0'25.
Dr. A. Figdor.
Leuchter aus Bronze gegossen und ciselirt, in Gestalt eines zot
tigen Mannes; der Kopf ist von einem Tuche, der Leib von einem
Gürtel umschlungen; die rechte Hand stützt eine baumförmige Keule
auf, die gleich der Linken als Lichthalter diente. Schweizerisch.
XV. Jahrh. (Die Kerzendille nicht zugehörig.) H. 0'31.
Dr. A. Figdor.
Leuchter, eisengeschmiedet. Auf drei in Eicheln endigenden
Füssen eine dreipassige Schale, aus welcher der hohe, in eine Fiale
auslaufende Schaft erwächst. Denselben umfängt eine verstellbare
Hülse mit drei abzweigenden Kerzenarmen. XV. Jahrh. H. 0'51.
Dr. A. Figdor.
Leuchter aus Schmiedeeisen, ähnlich dem vorhergehenden, jedoch
mit zwei Kerzendillen. Gothisch. H. CU305.
K. 1c. österr. Museum.