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19. 3n @g typten ^errfd^ten biefelben iDfo*
mente bor; egiftfaum einetBerftiebentyeit beg ®e=
ftmadeg ober ber SBerfttyätigfeit gu bemerfen, aug*
genommen, baff bie ©egenftänbe ber ätteften 3ubu=
ftrie beg Sanbeg auf bie neuere ißrobuction ebenfo
einen (ginflufj augüben, wie bie ber Europäer, bie nun
fo häufig bag 8anb ber ätteften ßuttur befugen.
— ©ne Stugftettung ber tpauSinbuftrie aug ßentraf*
Slfrifa oerbient um fo mehr unfere Stufmerffamfeit,
atg bie Sammlung biefer eigentümlichen Obfecte
mit bieten Stn>ieri<teiten berbunben ift.
20. ®er Staat bon £unig bietet gwar eine
gange Stugftettung ber ©geugniffe feiner §augins
bnftrie, jebocf» ift bag SBerbienft einem Dfterreiter,
ber gegenwärtig in Jrieft lebt, unb bie Sammlung
einfteng auf eigene Soften gufammenftettte, gugu*
f treiben.
21. 9?umänien fyat bie ipauginbuftrie ei=
gener Slrt nicht attein in feinen Ütationatcoftümen
bargeftettt, eg finben auch fit eingefne geftidte Slngugg*
teile, §otgfcutpturen, gteitytwerfe unb £bpfermaa*
ren öor, bie ibreg eigentümtiten (S^arafterg we=
gen ber Slufmerffamfeit witrbig finb. 3nbem in bie=
fern Sanbe bie Strbeiten not gröfjtentheitg atg ißro<
bucte ber ^auginbuftrie gu betratten finb, ift eg
ein groffeg 35erbienft ber regierenten fjürftin, baff
fie gu beren Slugübung unb Jpebung bnrt ihren
©nftufi fo loefenttit beiträgt.
22. iß e r f i e n,
23. © h i n a,
24. Sapan, obwohl bie gangen Stugftettun»
gen biefer Sänber in bag ©ereit ber tpauginbm
ftrie gu oerfetyen wären, ba fte gwar nitt in gab-