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Monatsschrift für Kunst und Gewerbe III (1888 / 5)

Bibliographische Daten

Zeitschrift

Persistenter Identifier:
1351679243468
Titel:
Kunst und Kunsthandwerk
Herausgeber:
Artaria & Co.
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk

Zeitschriftenband

Persistenter Identifier:
1356524315325_0001
Titel:
Jahresregister
Bandzählung:
1912
Dokumenttyp:
Zeitschriftenband
Bestand:
Kunst und Kunsthandwerk
Erscheinungsjahr:
1912

Artikel

Titel:
INHALTSVERZEICHNIS
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Strukturtyp:
Artikel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mittheilungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
  • Monatsschrift für Kunst und Gewerbe III (1888 / 5)
  • Einband
  • Die Kaiserin-Maria-Theresia-Ausstellung im Oesterreichischen Museum.
  • Die Werkstatt der della Robbia und das Majolika-Ornament.
  • Das Museum in Monaco.
  • Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit demselben verbundenen Institute.
    Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit demselben verbundenen Institute.
  • Literatur-Bericht.
  • Bibliographie des Kunstgewerbes.
  • Notizen.
  • Einband

Volltext

MITTHEILUN GEN 
DES 
K. K. OESTERREICH. MUSEUMS 
KUNST UND INDUSTRIE. 
Monatschriüfäigväürviaigstgewerbe. 
Herausgegeben und redigirx durch die Direction des k. k. Oesterr. Museums. 
Im Commissionsverlag von Cnrl Gerold's Sohn in Wien. 
Abonnementspreis per Jahr B. 4.- 
  
Nr. 29. (271) Z WIEN, Mai 1888. N. F. III. Jahrg. 
 
Inhalt: Die Kaiserin-Mlria-Tlieresia-Aunsrelluug im Oeslerr. Museum. v- Die Werkstatt der della 
Rubbia und de! Maiolika-Ornament. Von Prof. Dr. Josef Bayer. - Das Museum in Monaco. 
Von Buchcr. - Angelegenheiten des Oesterr. Museums und der mit demselben verbundenen 
[IISÜHIIC - Lireralurbericlit. - Bibliographie des Kunstgewcrbes. - Notizen. 
Die Kaiserin-Maria-Theresia-Ausstellung im Oester- 
reichischen Museum. - 
Es war ein Gedanke der Wohlthätigkeit, welcher die heute in den 
Räumen des Oesterr. Museums stattfindende Ausstellung hervorgerufen 
hat. Der Gedanke fand aber sofort weitere Bedeutung, nahte doch die 
Zeit, wo das große Monument der Maria Theresia enthüllt werden sollte, 
waren doch alle Erinnerungen an die große Kaiserin wieder wachgerufen. 
Mit dem Zwecke der Wohlthätigkeit verband sich also sofort ein eminent 
patriotischer Gedanke. Es lag nahe, die zahlreichen Andenken, welche 
noch von der Kaiserin vorhanden sind, zu sammeln und bei der Gelegen- 
heit jenes festlichen Tages dem Publicum vor Augen zu führen; es lag 
nahe, alle ihre persönlichen Beziehungen auf ihre Angehörigen, auf ihre 
Freunde, auf_ ihre Umgebung, auf ihre Geschichte zu erweitern und so 
dem persönlichen Bilde ein Bild der Zeit, der Sitten, der Kunst, der 
Cultur hinzuzufügen. So entstand sachlich die Ausstellung, wie wir sie 
heute sehen. 
Der Gedanke, einmal ausgesprochen, konnte nicht verfehlen, be- 
geisterte Freunde zu finden. Da der erste Zweck galt, der Polyklinik die 
Mittel zur Gründung eines Spitals verschaffen zu helfen, so übernahm 
der hohe Protector dieser Anstalt, der durchl. Erzherzog Rainer, zugleich 
Protector des Oesterr. Museums, das Protectorat dieser Ausstellung und 
Jahrg. 1888. 7
	        

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“Monatsschrift Für Kunst Und Gewerbe III.” N.p., 1888. Print.
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