Böttger-Steinzeug, Tee- und Katfeekannen mit eingeschnittene: Omarnentik
Dokumente, soweit sie ihm zugänglich waren, und die in der Königlichen
Porzellansammlung zu Dresden befindlichen Aufzeichnungen. Dazu kam
für Engelhardt einiges, in das Zimmermann nicht Einsicht nehmen konnte,
das ist die Handschrift eines Arbeiters namens Wildenstein, den Böttger bei
sich beschäftigt hatte, und die Briefe König Augusts des Starken an Böttger.
Diese Dokumente sind seither verschwunden. Auch ein beträchtlicher Teil
der Akten der Meißner Manufaktur, die Engelhardt nachweisbar benutzt hat,
sind inzwischen in Verlust geraten. Dagegen hat Zimmermann aus den
Meißner Akten eine Schilderung der Erfindung des Porzellans von der Hand
eines Arbeitsgenossen und späteren Schwagers Böttgers namens Steinbrück
benutzt, die Engelhardt wahrscheinlich nicht kannte. Sie wurde allem Anschein
Böttger-Steinzeug im Stil getriebener Silberarbeiten
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