wenn auch die einen
wie die andern dieser
talentierten Künstler
die lähmende Eintönig-
keit ihrer Virtuosen-
stücke schonlängst satt
haben, des lieben Gel-
des wegen wagen sie
es dennoch nicht, zu
andern Motiven über-
zugehen. Es ist des-
halb kein Wunder, daß
auch die Ausstellun-
gen, die die Werke
dieser Künstler bringen,
etwas eintönig sind.
Das bewies auch
die letzte Saison, die je-
doch als Ganzes künst-
lerisch erfolgreich war.
An diesem Erfolg nah-
men alle maßgebenden
Jahresausstellungen und
einige Spezialausstel-
lungen teil.
Zu den maßgeben-
denjahresausstellungen,
mit denen begonnen
werden soll, kann man
nun auch wieder die
des Water Color Clubs
zählen. Seit diese Aus-
stellung nicht mehr von
den Inipressionisten be-
herrscht wurde, krankte
sie mehrere Jahre be-
denklich an Dilettantis-
mus. Sie ist nun aber
ganz unter die Führung
bedeutender Künstler
gekommen, die auch in akademischen Ausstellungen einen hervorragenden
Platz einnehmen.
In der letzten Saison war nichts mehr von ihrem einstigen dilettantischen
Charakter zu bemerken. Leider hatte sich Childe Hassam, unser größter
Daniel C. French, Der trauernde Sieg