Abb. 73. Rathaus zu Lüneburg, „Neue Ratsstube", Türumrahmung, Schnitzereien von
A. von Soest
betätigen ver-
mochte.
Materialdieser
meist mit rei-
chem iigura-
len und archi-
tektonischen
Schmucke
versehenen,
an Wänden
undanGewöl-
bepfeilern er-
richteten Mo-
numente ist
in Lüneburg
zumeistSand-
stein, zum
Teil aus den
Weser-bergen
bei Minden,
zum Teil aus
braunschwei-
gischen Brü-
chen.Manche
sind aus Ala-
baster herge-
stellt, andere
in Holz, die
ältesten ge-
wiß auch aus
dem Material,
das der Kalk-
berg und der
benachbarte
Schildstein-
bruch lieferte,
und das sehr
schön, bei-
nahemarmor-
artig wirkt.
DasLünebur-
ger Museum
bewahrt einige Beischlag-Stirnplatten aus solchem Material, auch zeigt der
Bardowieker Dom in seinen ältesten Teilen Gipssteinquadern, die dem Zahne
Das _