den französischen gleich, ausfÌhren konnten. Auch ist hier bereits von Ver-
besserungen der StÃŒhle die Redef
Die frÌher erwÀhnte Notiz in den Mitteilungen des Osterreichischen
Museums spricht davon, daà die BrÃŒder Mestrozi âdie Brillantins und die
ÃŒbrigen faconnierten Stoffe mittelst einer gröÃeren oder kleineren
Trommelmaschine gewebt" hÀtten, und es muà bei dieser Nachricht an die
erwÀhnte Zeit gedacht sein. In der Selbstbiographie heiÃt es bei dieser
Periode (um 1795) aber nur: âWir hatten nun auch solche StÃŒhle, die niemals
mehr zu verÀndern nöthig waren, denn die von uns erfundene Einrichtung
derselben war von der Art, daà jedes nur gewÌnschte Muster alsogleich und
mit weniger als einer Stunde Zeitverlust, wozu frÃŒher zwey Monathe erfor-
derlich waren, bearbeitet werden konnte." Es ist immerhin möglich, daà es
sich hier um "TrommelstÃŒhle" handelt; leider ist das in der Selbstbiographie
mehrfach erwÀhnte Maschinenbeschreibungsbuch nicht mehr aufzufinden
gewesen."
FÃŒr die Verwendung von TrommelstÃŒhlen spricht auch eine Nachricht
der âWiener Zeitung" vom 25. JÀnner 1820, in der eine Schenkung der
âGebrÃŒder Mestrozy und Compagnie" an das âProdukten-Cabinett des poly-
technischen Instituts" rÃŒhmend besprochen wird; es heiÃt dabei: "Hierher
gehören die verschiedenen faconnirten und a jour gearbeiteten Sammte, fer-
ner ein Zeug auf Meubeln mit einem groÃen Dessein, der aber in seinen
kleinsten Bestandtheilen mit einer Genauigkeit ausgefÃŒhrt ist, die auch noch
unter dem VergröÃerungsglase dieselbe bleibt, und nur mittelst einer neuen,
die gewöhnliche Trommel am Seidenweberstuhl weit ÌbertreEenden und
sehr einfachen Vorrichtung auszufÌhren, möglich ward. Es handelt
Handschrift, Seite 30 E. und Seite 240.
u Herr Kapellmeister Paul Mestrozi, ein Nachkomme des berÃŒhmten Webers, hat sich schon seit Jahren
vergeblich bemÃŒht, es aufzufinden. FÃŒr seine freundliche Mitteilung sei hier bestens gedankt.
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Abb. 33. "Geblumter Atlas." Brillantinartig in rosa Seide. H5 der wirklichen GröÃe. Von Joseph Nigri in Wien.
Erhielt auf der Allgemeinen Gewerbeausstellung 1835 die bronzene Medaille (Ãsterr. Museum)