boten. Es durften nur kleine Verzierungen und Zutaten als sogenannte
Schilderfarben in solcher
n" s." À I. WeiseausgefÌhrtwerden.
À r Doch muÃten die Farben
(in wenigstens das Durch-
A? A v j T: ziehen durch kaltesWas-
2d; 4 v; 4 1x. ser aushalten.
I! a. DerDruck mit Gold
, f "Ã und Silber, der kaum
À : "echt" ausgefÌhrt wer-
' vÀ J l- den konnte, wurde von
die Ãh-l als e t unsschonfrÃŒhererwÀhnt.
i? Ã: Àf-SiÀigiÀkÀti-Egg ' b à In den Siebzigerjahren
des XVIII. Jahrhunderts
s kamen "mit Gold und
" {n 5.95 "Y! Silber gedruckte super-
"i. f feine Zize oder Ferse"
Hyk- auf, waren nach Keeà um
.11: {E} _ das Jahr 1.820 aber schon
;.i'À1.,ÌvpÀfz f. langst wieder aus der
' 1,5l Jg; Modef; ÀVlerl-rwÌrdiger-
À 3:314 k; 2:, 1' r weise n en wir jedoch
f ffgif" 51} i? f" gerade aus den Jahren
1:, ),1r i," I."
T tlÀ À 51' xyv 51a w? e! 61'510 6 VOII
Jrwk-I Hin-à à E? Àgorlin und Rahn in
da: Q5; s. ng-Ãbvngyh ien in unseren Samm.
gib sag}; 9 bis lungen (Abb. 29).
411? "J. f H" Ãber das Alt" des
' 4 Beizdruckessindwirnicht
7a" v unterrichtet; doch glaubt
O i. À t man, wie gesagt, an-
_T_ l Hi. l I. gelingen zu dÃŒrfen,_ daÃ
x, I Q: Q _ ie Agypterihn minde_
3 . Q a 9 N v; stens zu l3linius' Zeiten,
u n o n wahrscheinlich frÃŒher
1 â schon, ausgeÃŒbt haben.
v 1 v y ' Leider ist die Ge-
o o 4 n , w: schichte der orientali-
- schenWebe- und Druck-
Abb. 2c. "Gedruckter Halbseidenstofi" auf Gilels in mehreren Muszem" technlken noch so wenig
aus der Kelrenhoier 2m: und Kattunfabiik, xÃzo, i z a" wirklichen GeiÃ; erforscht VieneiCht
(Ãsterreichisches Museum) (siehe Abb. 21) e KeeÃ. a_ l o" Seite x93