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e Reliefs des Johannesaltars in der Tein- i l
chel sind für die Forscher eine harte Nuß;
' ihr Studium ist es nicht ohne Bedeutung,
ß der Altar gerade restauriert wird. Im Zeit?
nkt, da diese Zeilen geschrieben werden,
nmt man die Schichte der neuen Poly-
romie vom mittleren Relief ab. Bezüglich _ Äl.
r Reliefs an den Altarilügeln (Abb. 6K7)
nn man bereits heute annehmen, daß sie
:ht das Werk des Monogrammisten IP,
idern seiner Werkstatt sind. Sie Wurden
eifelsohne von einem Gehilfen geschaffen,
r mit den Grundsätzen der Kunst seines
zisters gut vertraut war, aber nicht den
it bei der Raumgestaltung hatte und aucli
:ht seine Virtuosität erreichte. Wir stellen
t, daß das - in der Ikonographie vom
)lZSCl1DiC( . Hubers, B. 1, läieeintlußte 7
lief Christi Geburt (Abb. 8) und das Relief
irsuchung Christi (Abb. 9) in einigen Typen
das Relief vom Guten Hirten aus lmbachl
nnert. Auch zeigt sich heute, daß der rechte
hächer (Abb. 10) auf dem Kalvarieriberg an
r Altarspitze in der Teinkirche mit dem
igenschützen der Statuengruppe der Seba-
ansmarter mit einem Stifter (Berlin-Dahlemß
rk verwandt ist. Ein abschließendes Urteil
er den Altar des heiligen Johannes des
ufers wird man erst nach Beendigung der
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