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Briefseire aus dem zitierten Bricf von akad. Maler Alois
Nigg vom 3. März 1877 an die Gcnosscnschafl der hil-
dendcn Künstler Wicns
Brief von Anton Romako an den Vorstand des Wiener
Künsllerhauscs vom 2. April 1877
Bdcfscite aus dem zitierten Brief von Louis: Romako
aus Rom an die Genossenschaft der bildenden Künstlcx
Wicns vom 19.Mai 1889
reicherin in der Fremde gänzlich hülflos
und verzehrte nach und nach meine letzte
geringe Habseligkeit. In meiner Not und
in der Zuversicht, dass sich unter den hoch-
herzigen Wiener Künstlern zahlreiche be-
finden, Welche meinen guten Vater als
Künstler gekannt und geschätzt und als
Menschen mit ihrer Freundschaft beehrten,
wage ich cs, obgleich unbekannt als eine
unglückliche Künstlers-Tochter vertrauens-
voll die Grossmuth dieser Gönner und
Freunde anzurufen. Im Andenken an den
verstorbenen Maler Anton Romako und im
Erbarmen für das tragische Schicksal seiner
Familie hoffe ich, dessen älteste Tochter
Louise, dass mir das Herz seiner Wiener
Kunstgenossen eine gütige Unterstützung
in meiner bedrückten Lage in der Fremde
verabreichen möchte . . ."
Louise Romakos Brief ist noch so gut erhal-
ten, als 0b er vor kurzem geschrieben wäre,
er bleibt ein wertvolles graphisches Lebens-
zeichen und Dokument so wie alle anderen
im Künstlerhausarclmiv verwahrten Stimmen
der Vergangenheit.
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