rsgangspunkte im Interesse an universellen
idtebaulichen Zusammenhängen, in der Kritik
der rationalistischJunktionalistischen Archi-
(tur. Wo stehen sie nun?
ans Hollein hat nach seinen beiden Geschäfts-
(alen "Retti" und "Metek" die ausgezeichnete
aterreich-Beteiligung an der Triennale Mailand
.bb. 29) bestritten und arbeitet nun an einer
rsstellung in New York. Zudem erhielt er
te Professur in Düsseldorf, und damit sind
z prospektiv-theoretischen Entwürfe offenbar
rückgedrängt, trotz der Redaktion an der
avokativen Zeitschrift "Bau" mit Peichl und
)erhuber. Die internationale Anerkennung
iner umfassenden Architekturkonzeptionen hat
Österreich jedenfalls keinen adäquaten Nie-
rschlag in Bauten gefunden.
alter Pichler hat sich des Grenzgebietes von
chitektur und Skulptur bemächtigt und liefert
n räumlich-plastische Gebilde, Blasen und
Jjekte oder Apparate zur Verfremdung des
iysischen oder psychischen Empfindens und
t damit bereits internationalen Ruhm errungen.
edrich St. Florian ist Professor an der Rhode
and School in USA mit der Dependance in
im und beschäftigt sich mit theoretischen
itersuchungen. Raimund Abraham hinterließ
ien bescheidenen Bau in Wien und ging
enfalls nach Rhode Island. Carl Pruscha hat
:h nach Nepal abgesetzt und befaßt sich mit
anungsstrategie für Entwicklungsländer. Gün-
zr Feuersteins pädagogisch-publizistische Tä-
keit beschäftigt sich mit der universellen
:erpretation unseres gesamten optischen Um-
Jmes. Beim Bau einer Siedlung bei Linz
llen Modifikationen eines ökonomisch deter-
nierten Wohnungsbaues zugunsten einer
tremen Raum- und Volumsdifferenzierung und
1er soziologischen Integration versucht wer-
n.
Viktor Hufnagl, ..Habitat' für Neumünster, Traunsee.
Oberösterreich, Projekt 1966l67
Ferdinand Schuster, Kindergarten
Gustav Peichl, Schule für programmierte Instruktion,
Mistelbach, Niederüster ich 1967-l959
Gustav Peichl, Hehabilitationszentrum Wien-Meidling,
1965157
Hans Hollein, Triennsls Mailand 1953 (Axonometrie),
Osterreichbeitrag
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