Buchbesprechungen
Old Testament Minietures. A Medieval
Picture Book with 283 Paintings from
the Creetion to The Story of David.
lntreductien and Legend: by Sydney C.
Cockerell, Prefece hy John Plummer.
Großquart. 210 Seiten mit 92 Farbtafeln.
Pheidon Preu. London. o. .1. (193). 214.-
Seit 1916 befindet sich diese berühmte, im
Schrifttum gelegentlich auch als Macieiowski-
oder Cheltenham-Bibel bezeichnete Bilder-
handschrift im Besitz der Pierpont Morgan
Library, wo sie (was das hier angezeigte Werk
sonderbarerweise nicht verrät) unter der
Signatur M638 geführt wird. Eine erste,
größtenteils einfarbig gedruckte Faksimile-
ausgabe ist schon 1927 für die Mitglieder des
Roxburghe Clubs veranstaltet worden a aller-
dings in einer auf rund vierzig Exemplare be-
schränkten Auflage, so daß diese wichtige
Publikation bis vor kurzem nur in ganz weni-
gen öffentlichen Bibliotheken Europas oder
Amerikas greifbar gewesen ist.
Die soeben bei Phaidon erschienene, relativ
preiswerte Neuausgabe macht nun den
wissenschaftlich noch immer gulrigen Ein-
fuhrungstekt Ceckerells wieder zugänglich und
bringt vorzügliche farbige Wiedergaben samt-
licher erhaltener Blätter. Das kurze Vorwort
John Plummers weist auf die jüngsten For-
schungen Buchlhals. Grodeckis und Branners
hin, die vielfach neues Licht auf die ikono-
graphischen Duellen und den künstlerischen
Herkunftsbereich der Handschrift geworfen
haben. So wissen wir heute, daß viele ihrer
Miniaturen von älteren byzantinischen Okta-
tauch-lllustrationen abhängig sind und finden
Cockerells Vermutung bestätigt wonach die
beteiligten lllurninatoren mit der Pariser
Monumentalkunst zur zeit König Ludwigs des
Heiligen in engster Verbindung gestanden sein
müssen. Tatsächlich stellen die 46 beidseitig
illuminierten Elatter dieser ,.Bilderbibel" eine
Spitzenleistung der Pariser Malerei um 1250
dar; sie bilden ein würdiges Gegenstück zu
den erhaltenen Skulpturen und Bildfenstern
aus jener kritischen Phase der französischen
Gotik, in der sich dieser Stil - auf dem Niveau
einer eben erst an den großen Kathedralen
Nordfrankreichs verwirklichten „Klassik" 7 so-
weit konsolidiert hatte, deß er seinen Siegeszug
durch des übrige Europa antreten konnte.
Der angezeigte Band veröffentlicht also einen
Bilderzyklus von außergewöhnlichem kunst-
historischen Ouellenwert. Darüber hinaus wird
er jeden aufmerksamen Betrachter zu Ge-
danken über die spezifisch hochmittelalter-
Iiche .Optik" anregen, mit der gotische Maler
die Episoden des biblischen Berichtes gesehen
und dem hÖfisch-ritierlichen Erlebnishnrizont
ihrer Auftraggeber angeglichen haben.
Gerhard Schmidt
Günter Rombold, Kirchen für die Zukunft
bauen. Herder. Wien-Freiburg-Basel
1569. 134 Seilen Text. 15 Bilder. 1 Falt-
kerto. öS 120r-
Es handelt sich bei diesem Buch um ein außer-
ordentlich interessantes, besonders für den
Priester, aber auch für den Baumeister, also
für den Bauherrn einer Kirche ebenso wie für
den Planer wichtiges Werk. Es werden in drei-
zehn verschiedenen Referaten wichtige grund-
sätzliche Fragen angeschnitten.
Als erster schreibt Erich Bodzenta, Ordinarius
und Vorstand des ll. lnslilutes für Soziologie
in Linz, über Jäeseilscheft und christliche
Gemeinde". Das ist nun hauptsächlich ein ge-
schichtlicher Überblick, und erst zum Schluß
der Ausführungen wird mit wenigen Sätzen
einiges Grundsätzliches zum Kirchenbau ge-
sagt. Der Beitrag Norbert Greinachers, Dozent
irl München, behandelt danach das Thema
.Strukturwandel der Kirche heute und morgen".
Ausgehend von einer grundsatzlichen Orien-
tierung theologischer An. von einer Orientie-
rung christlicher, d. i. auf Christus bezogener
Art, kommt auch Greinacher zu ähnlichen
Ergebnissen wie der Soziologe eodzenta: zur
Gemeinde, zur Notwendigkeit einer neuen
Gemeinde. Auf Grund einer in Christus ver-
ankerten Entsekralisierung kommt er zu neuen
Gottesdienstfeiern, zu neuen Formen der Ver-
kündigung, zur Bruderkirche. Es wird kein
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Wort vom Kirchenbau geschrieben, doch die
Folgerungen sind eindeutig und zwingend.
Der Architekt Heimo Widlmann faßt dann das
Thema von der technisch-strukturellen Seite
an. Er stellt den Gedanken eines zentralen
Treffpunktes, nicht nur der Gläubigen, beson-
ders heraus. Günter Rombold, Herausgeber
der ,.Christlichen Kunstblätter", von dem der
nächste Beitrag ist, bemüht sich vorerst um
reinliche Scheidung der Begriffe und blendet
dann auf ihre menschheits- und heilsge-
schichtlichen Zusammenhänge zurück. Ähn-
lich Greinacher weist er das Sakrale in eine
vorchristliche Zeit. Auch ihm geht es letzten
Endes um einen Raum, in dem gefeiert werden
kann. Dabei wird uns bewußt, daß Feiern eine
Tätigkeit ist, die uns heutigen Menschen
besonders schwerfällt, da wir meist noch
keine uns und unserer Zeit entsprechenden
Formen gefunden haben. Hei ich Kahlefeld
wiederholt einige bis jetzt angeführte Aspekte
in einer weniger theologischen, sondern eher
karitativen Sicht. Dieser Beitrag scheint uns
der schwächste zu sein. Der Architekt Lothar
Kallmeyer geht wieder auf praktische Forde-
rungen ein und stellt letztlich die künstlerische
Gestaltung im überkommenen, das ist wart-
beständigen Sinn überhaupt in Frage. Auch
der nächste Beitrag stammt von einem Archi-
tekten: Ottokar Uhl. Er kommt über sehr breit
ausgeführte allgemeine Betrachtungen zur
Architektur zu einer entgegengesetzten Mei-
nung Widtmanns. Er will die Kirche an keiner
bevorzugten Stelle der Stadt. Er will auch der
Gemeinde weitestes Mitspracherecht bei der
Gestaltung des Kirchenbaues geben. Bei den
Ausführungen über allgemeine Probleme des
Bauens unserer Zeit geht er oft ins Detail,
befaßt sich mit grundsätzlichen Planungs-
fragen. Der nachsie Aufsatz von Walter M.
Forderer. ebenfalls einem Architekten, ist des-
halb besonders interessant, weil hier ein theo-
logischer .,Lai ". vom Standpunkt des Bau-
mesters, zu ähnlichen Überlegungen kommt.
wie sie in den vorangegangenenen Beiträgen
der Theologen geäußert wurden. Es ist ein
radikaler und ehrlicher Beitrag und, wie es
uns scheinen will, auch einer der christlichsten.
Von den nüchternen Gegebenheiten des Ge-
bauten ausgehend, geht Johannes Spalt irn
folgenden Artikel auf einige praktische Punkte
über, um dann mit Zitaten und Betrachtungen
sekundärer Art zu schließen. In Albert Schil-
lings Ausführungen, die sich mit der Plastik
beschäftigen sollen, wird dann so sehr wie
in keinem anderen deutlich, claß die Konsti-
tution und deren Gesetz der Reformation
würdig waren und sind. Er schreibt dann über
die Vorlaufer der heutigen Bestrebungen und
zitiert Guardinis „Liturgie als Spiel", um end-
lich, nicht direkt, aber doch, den bildenden
Künsten im überkommenen Sinn keine all-
zugroßen Chancen zu geben. Müßte dem auf-
merksamen Leser im Rückblick auf die Er-
wahnungen der Happenings und anderer
Aktionen" in vorangegangenen Artikeln nicht
Guardinis Zitat zu denken geben? Daran
ändert auch Ernst Fuch's Beitrag wenig, der
schon in der zweiten Hälfte der Titelsetzung
in gewissem Widerspruch zu den ersten
Referaten steht, der aber gegen Schluß zu der
wesentlichen Aussage kommt .. .. das ihnen
gemäße und Gott verherrlichende Zeichen
hervorbringen. Ob dieses Zeichen ein Bau-
werk ist, ein Tanz, ein Lied, eine Aktion . . .
Zuletzt schließt Günter Rombold mit .,Kirchen
für die Zukunft bauen". Er weist auf die be-
deutenden Leistungen im Kirchenhau der
letzten zwanzig Jahre hin und zeigt dabei auf.
daß auch sie noch vom Geiste des Mittelalters
getragen wurden. Letzten Endes rufen auch
seine Ausführungen zu einer Mitgestaltung
sowohl des Gottesdienstes als auch der Aus-
gestaltung des Kirchenraumes durch die
Gemeinde auf. (Wie würden allerdings bei der
Verwirklichung dieses Wunsches die meisten
Kirchen aussehen7 Sicher nicht so, wie es
sich die Autoren dieses Buches vorstellen.)
Wir können also von diesem Buch sagen,
daß Theologen Soziologen, Architekten und
Kunstler ein Gespräch begannen, ein Ge-
spräch von verschiedenen Blickwinkeln. ein
Gespräch, das den Leser zu einem Mitsbrechen
herausfordert und, so wollen wir mit dem
Herausgeber wünschen, zu einem für die
Gemeinde fruchtbaren Ergebnis führen möge.
Alois Vogel
Wilhelm Mrazek. Anton Hanak 1875 i:
1534. Verlag Jugend St Volk, Wien-
Münchert 1969. öS 180.-
Der Band, der auf einem Ausstellungskatalog
der großen Hanak-Ausstellung im oster-
reichischen Museum für angewandte Kunst
fußt, beinhaltet einen Essay über den Bild-
hauer, den der lnitiator dieser Schau, Uni-
versitätsprofessor Wilhelm Mrazek, geschrie-
ben hat, die Niederschrift eines von Hanak
l930 gehaltenen Vortrages über moderne
Plastik, eine umfangreiche Biographie, eine
sehr ausführliche Bibliographie und einen
Ausstellungskatalog. Letztere wurden von dar
im oben genannten Museum arbeitenden
Wissenschaftlerin Waltraud Neuwirth mit
großer Sorgfalt zusammengestellt. Es folgen
dann a7 ganzseitige Abbildungen nach Foto-
grellen von Ekkehard Ritter, die plastische
Werke und 18 der Graphiken des Künstlers
zeigen. Fotos. die den Meister an der Arbeit
wiedergeben, sind dem Band als Dokumen-
tation vorangestellt.
Der Text Wilhelm Mrazeks geht auf die Situa-
tion zur Zeit Hanaks erster Ausstellungs-
beteiligung in Wien ein, schildert das Herkom-
men und den Werdegang des Künstlers und
beschäftigt sich dann eingehender rnit den
wichtigsten Werken. Besonders wird darauf
hingewiesen. daß sich Hanak aus proleta-
risch-bäuerlicher Herkunft durch eigene Kraft
hochgearbeitet hat, und das zu einer Zeit,
zu Ende des 19. Jahrhunderts, in der noch eine
andere Sozialstruktur als heute vorherrschend
war. Mrazek zeigt dann auf, daß Hanak mit
seinerLTorsos die bis dahin geltenden Gestal-
tungsprinzipien der Ringstraßenzeit des ver-
gangenen Jahrhunderts überwand und für
Österreich den weg zu „einer neuen Ara bild-
hauerischen Gestaltens im Sinne plastischer
Eigengesetzlichkeit und Wahrhaftigkeit" er-
schloß. Es scheint uns, daß ein solcher Durch-
bruch nicht oft und deutlich genug fest-
gehalten werden kann, da der Österreicher
einerseits sich gerne schöntut, anderseits aber
auch sehr gerne die Leistungen seiner Pioniere
auf allen Gebieten neben ähnlichen von Aus-
ländern übersieht. Mit Recht hebt Mrazek auch
die zahlreichen Skizzenblätter hervor, in denen
der Meister oft seiner Zeit weit varausellt.
Wie modern Hanak schon gedacht hat, geht
aus dem schon erwähnten, zum Abdruck ge-
kommenen Vortrag hervor, in dem wir unter
anderem Sätze finden, die auch heute noch
nichts von ihrer Gültigkeit eingebüßt haben,
so etwa, wenn Hanak über die Zukunft des
Denkmals schreibt: .Es ist möglich, daß die
Ingenieure die neue Form des Straßendenk-
mals erfinden ..." Er sieht aber auch andere
Möglichkeiten voraus, wenn er fortfährt:
..... sie werden vielleicht in Steinbrüchen
Baumaterial gewinnen und dieses im Sinne
der alten Steinmetze bearbeiten und behauen."
Nun. beides ist eingetroffen, und wir sehen,
daß Hanak leider viel zuwenig bekannt und
gewürdigt ist, daß sich das Bild von ihm im
Bewußtsein der Kunstinteressiarten zu ein-
seitig formte. Daß diesem abgeholfen werde,
dazu sclll diese Publikation beitragen. Daß sie
nur ein Baustein dazu sein kann, ist eindeutig.
Daß sie mit ihren umfangreichen bibliograbhi-
schen Hinweisen ein wesentlicher Baustein
ist, ist ebenso eindeutig. Vieles, das nicht be-
rucksichtigt wurde, hängt mit der Entstehung
des Buches zusammen und würde nun erst
ein umfassendes Werk über diesen öster-
reichischen Meister herausfordern. Daß man
sich im Titel nicht einigen konnte, ob Hanak
1875 oder 1876 geboren wurde, ist mehr als
bedauerlich.
Alclis Vogel
Kristian sotriffer. St. Margerethen
Bildhauersymposion. Verlag Jugend lt
Volk, Wien 1969, 118 Seiten, öS B9,"
Das Bildhauersymposion St. Margarethen
wurde ein Beispiel für viele ähnliche Unter-
nehmungen. Die vorliegende Schrift gibt nun
über die ersten zehn Jahre des Bestehens
dieser Veranstaltung Rechenschaft. Vieles
wird dem einen oder anderen schon von dem
Katalog des Symposions bekannt sein, da
Text und Bilder von diesem übernommen wur-
den, so etwa die Auszuge aus Pressestimmen
und der größte Teil des Textes von Kristian
Sotriffer. Letzterer wurde allerdings um den
Abschnitt .Das Geheimnis der Form" be-
reichert. Geht der Autor im ersten Abschnitt
.Übar die Arbeit der Bildhauer" auf die Anfange
des Svmbosions ein. so versucht ar im Kapital
.Natur und Raum" den tieferen Sinn dieser
Arbeit herauszuschalen. Es fehlen aber auch
nicht kritische Tone, wie: .Es wird der ganzen
Kraft aller Beteiligten bedürfen, deß sich die
begonnenen, schwerwiegenden Einbrüche in
das autonome Leben dieser kleinen Welt aus
Natur und Arbeit nicht noch mehr ausbreiten
können." Welches Resümee stellt nun der
letzte und später zugefügte Abschnitt? Er
bringt neben passenden Zitaten Berühmter
einen Bericht der letzten Jahre, würdigt das
von Architekt Gsteu gebaute Haus und sagt
abschließend über das Symposion, ..daß der
Gewinn dabei nicht in erster Linie im sicht-
baren schöpferischen Ergebnis, nämlich ge-
lungenen Bildhauerarbeiten, liegen kann". Er
meint vielmehr: .Es handelt sich um einen
Aufbruch zu neuen Ufern."
Sehr viele ausgezeichnete Abbildungen der
Werke, zum großtan Teil aus dem Steinbruch.
geben dem Betrachter einen optischen Ein-
druck jener sichtbaren schöpferischen Ergeb-
nisse. und man kann sehr wohl recht viele
von ihnen als gelungen bezeichnen. Auch von
verschiedenen anderen, durch St. Margarethan
angeregten Symposien im Ausland werden
Bilder gebracht.
Ein Verzeichnis der Künstler, die an den Treffen
teilgenommen hatten, und ein Verzeichnis
jener unmittelbar mit St. Margarethen zusam-
menhängenden Symposien an anderen Orten
beschließen das Buch. Beide Verzeichnisse sind
unübersichtlich. Bei ersterem sind jene Teil-
nahmer, deren Werke auf Seite 14 bis 22 ab-
gebildet sind, nicht noch einmal angeführt,
was jedoch bei einer Übersicht unbedingt
erforderlich Ware. Auf Seite 94 schreibt
Sotriffer von einem Stein, den Prantl 1966
schuf und der auch auf Seite 99 abgebildet
ist, bei der Liste des Jahres 1966 finden wir
dann Karl Prantl aber nicht als Teilnehmer
erwähnt. Solche Unstimmigkeiten gaben zu
denken. Die zweite Liste ist ohne Absetzung
an die erste angeschlossen, so daß sie nicht
recht beachtet wird. Interessant wäre auch
einiges über das Zustandekommen dieser
Treffen und den Unterschied zwischen den
hier angeführten und den anderen, nur im
Bildteil erwahnten, Symposien im Ausland zu
erfahren. Das verschiedene Aufzählen von
Orten, an denen Symposien stattfanden, muß
den Uneingeweihten verwirren. Man fragt
sich, ist das eine lieblose Gestaltung, oder kam
es dem Verlag auf einen Bogen Papier an?
Als wissenschaftliche Dokumentation waren
noch genaue Daten, Literaturhinweise u. ä.
zu ergänzen.
Alois Vogel
Eirigelangte Bücher:
Albert Birkle, Glasbilder und kritische
Zeichnungen, dreisprachiger Text (deutsch,
englisch, französisch). v. L. Deux und
E. Hieble. 72 Seiten, 47 Abb.. davon Z3 mehr-
farbige, kart. F. H. Kerle Verlag, Heidelberg
197D, DM 15,80
Atanaos Boschkov, Monumentale Wand-
malerei Bulgariens, 156 Saiten, 89 Abb..
Leinen. Florian Kupferberg Verlag, Mainz1970.
DM 48,"
Alfred Hrdlicka, Alfred Hrdlicka, 178 Seiten.
zahlreiche Abbildungen, Leinen. Heinz Moos
Verlag, München 1969
Horst Locher, Das Buch der bildenden Kunst.
352 Seiten. Leinen. Verlag Karl Thiemig.
München 1970, DM 28,-
Erich Egg, Kunst in Tirol, Baukunst und
Plastik. 416 Seiten, 340 Abb.. 7 Farbtafeln.
Leinen. Tvrolia Verlag, Innsbruck 1970,
os G30.-