anrad Laib, Der hl. Hermes (Ausschnitt), 1450.
xlzbur er Museum Carclino Augusteum
rich chreier, Selbst oriröf dar. 1469. Aus
er Deutschen Bibel. ruz, Üniversifätsbiblio-
ek, Cod. 48
eisier der Laufener Georgslegende, Marfyrium
als hLhGeorg, um 1470. Stiftskirche Laufen u. d.
I ZGC
eister des Luufener Hochultares, Anbetung
{I Könige. 1476. Stiftskirche Laufen a. d. Salz-
kungen 1-14
t Stiassny, Studien zur Altsallburger Malerei, in:
tsorium für Kunsfwissensdiaft, XXXIV. Bd., Berlin
. 332.
Fischer, Die altdeulsdie Malerei in Salzburg,
manns kunsigesdiidillidie Monographien Xll, Leip-
lssny, a. a. 0., S. 332.
int sind die ersten Jahrzehnte des 15. Jahrhunderts.
t Stiassny, Ällsallburger Tafelbilder, in: Jahrbuch
insthistorisdien Sammlun en desAllerliÖchsten Kaiser-
s, Bd. XXlV, Wien 1903, 5D.
Fischer, Entgegnung, in: Repertorium für Kunst-
ischafi, Bd. XXXVll, Berlin 1915, S. 237 ff.
Pacht, Österreichische Talelmalerei der Golik,
iurg-Wien 1919.
1946.
g1e7 {Malerei der Gotik, Hd. X, München-Berlin
it und gerettet wurde die Tafel von Pfarrer
ir; Dr. Sigismund Banker, dem wir den Hinweis
1ken, hat sie als Schulwerk des Meisters der
lildorfer Kreuzigung erkannt.
sitz des Salzburger Museums Cnrolino Au usteum.
be Stifler ist von unserer Katalogmilar eiterin,
B. Rulrschcio, auch als Stifter einer Scheibe der
ipelle in Aliüiting identifixiert worden. Frau Ruk-
orbeilet an einer Dissertation über die Sallburger
ialerei des frühen 15. Jahrhunderts bei den Pro-
an Demus und Pacht in Wien.
iinweis auf dieses Triptydian verdanken wir Prof.
. Pacht, Wien.
dass, a. a. O. Baldass sieht in dieser Tafel das
eines unmilrelbaren Nachfolgers des Meisters der
tildorfer Kreuzigung.
ie Baum, Katalog des Museums mittelalterlicher
eichischer Kunst, Wien 1971, S. 57.