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Schließlich durfte er den Bilderhändler auf e
Geschäftsreise nach Regensburg begleiten,
ihn dort mit Arbeit zurückließ. Er blieb ein
und arbeitete für einen aufgeschlossenen M
einen bekannten Weinhändler dieser Stadt
mens Wölfel, und für verschiedene andere e
falls interessierte und kunstbeflissene Hän
Als der Wiener Bilderhöndler zurückkehrte,
ihn wiederzutreffen, reisten sie zusammen
ter.
Er verließ mit ihm Regensburg, besuchte A
burg, Nürnberg, Bamberg, Würzburg, Fi
Hanau und Frankfurt, wo er den berühr
Landschaftsmaler Schüzß kennenlernte.
blieb er kune Zeit und begab sich dann I
Mainz. Dort machte er die Bekanntschaft
Domdekans Graf von Eltz". Er blieb hier
Monate. Er schuf für ihn mehrere Landscha
Zwei von diesen schenkte der Graf dem [I
herrn derselben Stadt Baron Kesselstadt",
ein sehr guter Kenner, Kunstliebhaber und B
2er einer schönen Sammlung war. Die be
Bilder wurden dem Kurfürsten" gezeigt, den
gut gefielen und der sogleich zwei weitere
den van ihm erbauten Teil des Schlosses
stellte. Diese Bilder wurden dem versamm:
Kapitel vorgestellt und so gut aufgenomi
daß man bei ihm zehn Supraporten für de:
ben Teil des Schlosses in Auftrag gab. Er
endete diese Arbeit, aber der Krieg" beg
und obwohl er noch zehn weitere Bilder m
hätte sollen, wurde die Arbeit allgemein a
brachen, und sämtliche Künstler und Arbeiter
an diesem Unternehmen beteiligt waren,
streuten sich.
Der Graf von Eltz, sein Protektor, gab ihn
Namen des Kurfürsten ein Zeugnis über s
gute Führung und einen Empfehlungsbriel
den Grafen Werthern", erster Kammerherr
Kurfürsten von Trier", ebenfalls ein Kenner
Kunstliebhaber, der ein sehr schönes Kupfers
kabinett besaß.
In Koblenz angekommen, empfing ihn der l
sehr freundlich, ließ ihn zwei Bilder malen
stellte ihn damit dem Kurfüsten vor, der bei
zwei weitere bestellte. Nachdem er diesen
trag vollendet hatte, fuhr er nach Köln unc
beitete ein Jahr für verschiedene Personen.
Begleitet vom Hauptmann Lincghauffen, für
er viel gearbeitet hatte, nahm er an der Schl
von Krefeld lf als Beobachter teil; als die fra
sische Armee Köln besetzte und dadurch
große Teuerung entstand, beschloß er a
reisen.
(Vor dieser Schlacht hatte er die berühmte
seldorfer Galerie w gesehen.)
Er kehrte nach Mainz zurück, hielt sich aber I
auf. Er besuchte Baron von Gall in Flersheim
den er sechs Monate arbeitete, und malte I
zwei Stücke für seinen Protektor, Graf Eltz.
Von hier ging er nach Mannheim, wo der C
rieinspektor und Maler Brinkmann" ihn emp
und ihm die Bilder des Kurfüsten von der Pfc
zeigte.
In Mannheim faßte er den Entschluß, Frank:
zu besuchen, um so eher, als der Kriec
Deutschland fortdauerte. Er reiste über Metz
kam in Paris im September 175. an l".
2-7 Vues de 1a Seine, 6 Bl. mit Widmung c
Boucher, C. 1761 aus dem Sammelband „G
geä F. E. WeiroNer", Paris (1775), chez B4
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