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weiht". Ein Großteil der Raume, namentlir
profanen. wurde erst ab Frühjahr 1902 eing
tet. Damals wurde auch Alfred Walcher Ftitti
Molthein als Sammlungsleiter und Einricht
berater berufen". 1902 waren aber schon st
Obiekte gesammelt, daß sie die Speicher dei
zekschen Schlosser Seebarn und Tresdort fi
dann mußte sogar noch im Schuttkasten.
großen Bau nahe Kreuzenstein. gelagert Wl
Es wurden Raumensembles einer Burg ge
len, sogar eine Küche und-echt romantisch
Alchtmistenkamiherao. Daß die "Funktion
Raume nicht rationalistisch. etwa kulturhisti
determiniert oder Vertauschung eines vorko
istischen Zustandes sein konnte. vielmehr E
tion von Stimmungen aufgrund künstl
schopferischer Imagination. ist nach dem bi
gen Text dieser Untersuchung evident. (Im
mer 1912 war auch das Innere vollendet?)
Freilich suchte Alfred Walchere allerdings
etwa 1925- Kreuzenstein kulturhistorisch zu
timieren-r und etwa generelle Verteidigungs
keit gegen eine Belagerung zu unterlegen
entspricht aber nicht den Tatsachen. Bei:
weise gibt Walcher selbst zu. daß die Kapel
gen ihrer Hohe und das Orgelchorfensteri
seiner Größe, auch der Glockenturm darübe
realhistorischen Steinschleudern sotortzum
gefallen waren. Walcher gibt auch zu, daß
wegen der Absicht. einen hohen Flugelal
schaften. die Kapelle so in die Höhe wuchs. U
Steinschleudern und dem Vorwurf unw
schaltlichen Bauens zu entgehen, entdeckte
den genannten Bauteilen nun einen Forme
rakter. der einer Epoche angehore_ in der
sichts der lortgeschrittenen Feuerwaffen st
jeder Widerstand nutzlos gewesen seil Es l
entscheidende Wertkriterium. daß Kreuze
eben nicht eine solche Fleißautgabe darste
im Unterschied zum Kontinuismus nun wirkli
storistischri im Sinne der Urheber dieses Tei
gewesen wäre". Walcher gibt sogar zu, l
diese nBegrundungrr nachtraglich aufbracht
sonst die Munexakten" Bauteile hatten einge
werden mussen". Andere bei historischen E