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9). Sie stehen vor dem ehemaligen Eingang zum
anzzimmer, der nun in die Mitte der Wand gerückt
an war, und vor einer schon vorhanden gewese-
lische.
'iafond des Schlafzimmers war wie im Audienz-
er, im vNeuen Zimmeru und im Kapelienverbau
Hof- und bürgerl. Stukkateur Peter Pfiaudter er-
rt worden." Auch die Fußböden aller dieser Zim-
waren einheitlich mit Parkett-Tafeln durch den
iermeister Franz Fiödi ausgelegt worden." Über
Vandgestaltung des Schlafzimmers kann leider
s Konkretes ausgesagt werden. da hielür die ar-
iischen Belege lehlen. Es kommt dafür entweder
einfarbige Ausmaiung oder aber eine Bespan-
mit Tapeten in Frage.
Neben den schon erwähnten Möbeistücken lassen
sich noch uneben dem bött 2 nußbaumene Kästi
aui 5 seuten forniert und eingelägtu und zwei weitere
nbey die ienster mit 5 Schubiaten ietes auch sau-
ber vor niert und ein geiagtu nachweisen." Diese
auch von Franz Fiddi verfertigten Stücke haben sich
erhalten. Die beiden Nachtkästchen sind auch heute
noch als solche in Verwendung. Die beiden Laden-
kästchen hingegen stehen nicht mehr an ihrem ange-
stammten Platz zwischen den drei Fenstern. sondern
an der Kirchenwand des vNeuen Zimmersu. Die eben-
falls von Rddl gelieferten beiden Sitzgarnituren
m12 Sessel gestdii gemacht mit geträie fieß und die
Ftücklein Fiundt überstochen auch alles bailiert mehr
auch 2 deto Kannibeu" gehörten sicherlich zum Teil
4 Wolfgang Hagenauer,
1789; Aut- und Grund-
riß sowie Schnitt des
Kiappbettes lür den
Kammerdiener im Vor-
zimmer der Präiatur.
Sign.: rW.HAG: Dem;
Bleistift. 46.2 X
28.9 cm. Stiltsarchiv
St. Peter, HSA 308173
5 Wolfgang Hagenauer.
1789: Aul- und Grund-
riB sowie Schnitt des
Kapellenverbaus im
nNeuen Zimmer. der
Pralatur. Bleistift,
26,3 x 42,5 cm. Stifts-
archiv St. Peter,
HSA 320136
auch zur Sitzmöbelausstattung des Schlatzimi
(Abb. 20). Als Stoitbespannung für die Sitzmöbei
die Betivorhange wurden 100 Ellen Seidengradl
wendet." Ein Schiafsessei komplettierte die Eir
tung." Für die Beheizung des Raumes war vom