id "Pinsel und Geigen, worin er diese als Symbole
veier Kunste, der Mopp naheliegendsten, vereint,
)20 das iiDuoii (Museum Barmen).
achdem Mopp seine musikbezogenen Themen erste
als 1916 in das Einzelporträt einbezogen hatte. als er
JSOHI am Klavier malte, kompositionell die Finger des
anisten mit derTastaturverbindend, schul er 1920121
im ersten Mal auch Einzelporträts von Geigern (Lidus
ein, Carl Flesch, ersteren geigend in starker Verkür-
ing und halber Draufsicht von vorne) und einige Jahre
iater ein Bildnis des Gelgenbauers Ullmann bei der
beit an seinem Instrument, stilistisch in seiner klaren
UmrissenheiteinederNeuenSachlichkeitangenäherte
Darstellung, mit Geigen in Seitenansichten und Verkür-
zungen. 1932 stellt Mopp ein Ölbild "Geigen" aus, viel
später in Amerika malt er wieder einen Geiger, Arvid
Kurtzdiesmal im Prolil von derSeite der Spielhand her.
Das Problem der bildmaßig gelosten Kammermusik-
Komposition war Mopp vollendet im Streichquartett von
1916 gelungen, renem Quartett in querovaler Umrah-
mung, das Instrumente, Hände, Noten ohne Pulte, alles
wieschwebend,beiunerhorterVerdichtungdesGegen-
standlichen ausdrückte. Die Form- und nicht zuletzt
auch die komplizierten schwierigen Farbprcbleme der
6 "Georg Ullmann", bez iiGEORGlVS VLLMANNIVS N
XXlii ÖllLeinwand, sign iiMOPP pmxitr-
7 "FGYVUCCIO BUSOIWW. 0llLeinwand, sign i-MOPP pinxit
34.5.,. 3'. man. " 15
8 "Rosequarteitii. Radierung
9 iiFtichard Strauss", Fladierungbez "Probedruck 31 t
enden (II) - wMOPPu (re). Wien, Historisches Museu
Stadt Wientlnv Nr 90 602)
10 Max oppenneimerbei derArbert an seinem "Fiosequz
(oirLeiriwmiu) iri Nurnberg 1925
11 Max Oppenneimer bei der Arbeit an seinem iiPorträt E
erste Fassung, 1918
12 iiPürlral Emil Janningsrr, um 1930. OlILeinwand,
"MOPP" __
13 Portrat Thomas Mann OllLeinwand Wien. Histori
Museum der Stadt Wien tlnv. Nr 54 763)