men. Dies zeigt sich etwa in Klosterneuburg sowie in
St. Florian, und in Melk bestand die kaiserliche Suite
1739 aus folgenden Räumen:
li1. Ein Ritter-Stuben, alwo die Kayserl. Leib-Guardia posto
gefasset hat. 2. Die Erste Ante Camera. 2. Die zweite Ante
Camera, wo zum Zeichen, wohin der Baldachin gehdrete, ein
schwarzer Teppich aufgehängter sich Befandte. 4. Das Spiegl-
zimmer. 5. Das Schlafzimmernrß
Während also in Melkwie wohl inden meisten Fällen der
Platz für den Baldachin und den - heute noch im Bun-
desmobiliendepot vorhandenen zerlegbaren - Reise-
thron nur markiert war, war das Audienzzimmer in
St. Florian damals schon fix mitdem entsprechenden in
Rot und Gold gehaltenen Mobiliar ausgestattet:
iEin BaldachinVonfein rothen sambt mitGoldenen porthen Ver-
prämet, unterwelchen ein deto Roth sambtener Gold portierter
Lainsessel ('I' h ron), mit einem deto unterbraitlen Ftoth sameten
Gold portirten Teppich ober demselben ein mit Gold und Silber
Gestickhtter Adler. lhro Kay. May. Ootrafait in Geschnitzt Ver-
golter Ram. 10 Sessel und 2 Lainsessel Von rothen samet mit
goldenen porthen. 1 Grosser schönerSpiegl, die Ram von Spiegl
Glaß. 2 Viereckhete tisch mit deto roth sambetenen Gold por-
tierten teppichen. 8 mit Spiegl glaß formirte Adler Wandt räuch-
ter. 8 Roth taflelene Fenster fürhäng. Dieses Zimmer ist mit RO-
then samel und Goldenen porthen tapezieren"
Die Einrichtung ständiger und nurfürden Hof reservier-
terGastzimmerbewirktealsonicht nurentsprechenden
Prunk, sondern auch eine programmatische lkonogra-
phie, die jener der Kaisersäle vergleichbar ist. Ähnlich
wie in St. Florian waren auch in Klosterneuburg Wände
und Supraporten mit Adlern undTrophäen geschmückt.
die der Architekt selbst entwarf. Dies gilt auch für die
Ölen", die ebenso wie jener im Kaiserzimmer von
Heiligenkreuz" mit Caesarenreliefs, Devisen, Adlern,
Wappen u. a. kaiserlichen Symbolen geschmückt wa-
ren (Abb. 4).
Den Doppeladler finden wir auch auf einem Sekretär-
schrank in Heiligenkreuz, der von Atlas mit der Weltku-
gel bekront wird? Dieser symbolisierte ebenso die kai-
serliche Macht wie der Gottervater Jupiter auf dem -
ausdem frühen 1 7.Jh. stammenden - Kronleuchterim
Kaisersaal Kremsmünster" sowie beim Prunkbett in
St. Florian, dessen gesamtes Programm dem Kaiser als
Türkensieger huldigt."
Was von der Innenausstattung gesagtwurde, gilt natür-
lich ebenso für die Fassaden der Kaisertrakle. Eine
besonders reiche und durch Adler und kaiserliches
Wappen auf die imperiale Funktion des Gebäudes hin-
weisende Dekoration der Portale finden wir schon in
Mauerbach" (Abb. 3), und in Klosterneuburg forderte
man den Architekten auf, das neue Projekt
nmit kuppeln an den ecken und zwischen selben in die mitte
sowohl als auch in der mitte der facciata eine große kuppel mit
einer prächtigen galerievor dem saale wie auch mit vielen kost-
baren verziehrungen an den thuren und fenstern und kamlnen
und anderen nöthigen stücken, sie zu verschonernil, zu
versehen."
Darüber hinaus wird Klosterneuburg durch die Bekrö-
nung der Kuppeln mit dem Doppeladler und den Kronen
des deutschen Reiches, Österreichs sowie Spaniens
deutlich als Residenz gekennzeichnet.
In diesem Zusammenhang ergibtsich nun die Frage, 0b
die Doppelfunktlon als Kloster und Residenz auch beim
Grundriß und der architektonischen Gestaltung der
Stifte einen Niederschlag gefunden hat. In der Literatur
wird diesbezüglich immer auf den Einfluß des Escorial
auf den barocken Klosterbau im allgemeinen und auf die
Klosterresidenzen im besonderen verwiesen."
Tatsächlich galt dieses Bauwerk, das schon um 1600 in
Österreich bekannt war", im 17. Jh. als bedeutendste
Ausformung einer Klosteranlage, während seine Resi-
denzfunktion zunächst weniger beachtet wurde. Das
Escorial-Schema, d.h. einegeschlossene, regelmäßige
Anlage mit mehreren Höfen, Ecktürmen und einer zen-
tralen (doppeltürmigen) Kirche, wurde erstmals beim
1619 begonnenen und unvollendet gebliebenen Neu-
bauprojekt in St. Paul übernommen." Der Bauherr, Abt
Hieronymus Marchstaller, fungierte zwar als nReliglo-
nis in nostra Provincia Reformatorir und nCaesaris Con-
siliariusk, aber es konnten bisher weder ein direkter kai-
serlicher Einfluß noch die Existenz von Kaiserzimmern
22
nachgewiesen werden.
Beim DomsiittSeckau, dern isichtbarsten Zeichen der
steirischen Gegenrelormationrr, das ab 1625 nach dem
spanischen Vorbild umgebaut wurde", finden wir hin-
gegen nicht nur einen 1640 datierten Kaisersaal, son-
dern - wie beim Escorial - auch eine Familiengruft
der Habsburger." Und dem Stich Vischers zufolge
wurde die Doppelfunktlon durch die Anbringung einer
Tiara und einer Krone autden beiden Kirchtürmen auch
weithin sichtbar gemacht (Abb. 1).
Die gleichzeitig mit St. Paul begonnene und ebenfalls
nur teilweise verwirklichte Erweiterung des Stiftes
Vorau läßt zwar die einheitliche Hohe allerAußentrakte
vermissen, wird aber aufgrund der Tendenz zu einer
symmetrischen Gesamtanlage mit zentralem Gottes-
haus von Herrmann der Escorial-Nachfolge zuge-
rechnet."
Ähnlich wie in Vorau wird auch in Lilienfeld eine Beurtei-
lung erschwert durch die Diskrepanz zwischen den tat-
sächlich ab 1641 errichteten Trakten und der Ideal-
ansicht des 18. Jh.s, die sich eindeutig am Escorial
orientiert. Der fruhbarocke Westtrakt war jedentalls
nicht nur von Ecktürmen eingelaßt, sondern enthielt
auch einen der Kirche vorgelagerten Kaisersaal, der
aberebensowiejeneln Seckau und St. Lambrecht noch
nicht architektonisch hervorgehoben wurde."
Aufgrund der Rücksichtnahme auf den alten Baube-
standaltertümlichwirktPrandtauers ProjektfürKloster-
neuburg, das wahrscheinlich im Zusammenhang mit
den Jubiläumsfelern 1714 entstand, und bei dem sich
die Vorbildhattigkeit der Klosterresidenz Philipps ll."
auch im Formalen nachweisen läßt."
Die tatsächlich ausgeführte zweite Planung Gottweigs
wird irmit Recht als der formal dem Escorial am näch-
sten stehende Klosterbau bezeichnet-r", während der
Klosterneuburger Bau Donato Felice d'Allios zwar
ebenso wie das Vorbild als Residenz des vspanischen
Konigsu Karl errichtet wurde, aber in der Gestaltung
wieder stärker abweicht (Abb. 2).
überblickt man nun die Escorial-Nachfolge in
Österreich", so läßt sich eine bemerkenswerte zeitli-
che und örtliche Konzentration feststellen. Die Projekte
für Göttweig und Klosterneuburg wurden in direktem
Kontaktmit Kaiser Karl VI.bzwdessenderrwspanischen
Parteiu am Wiener Hof angehörenden Baudirektor Alt-
hann realisiert, so daß man wohl - In Hinblick auf die
Wappen der Klosterneuburger Stiftskirche - einen
bewußten Rückgriff auf das Real Monasterio Phi-
lipps ll.'5 auch als Demonstration des Anspruchs auf
das spanische Erbe annehmen kann.
Die ersten drei Bauten des 17. Jahrhunderts - die frü-
hesten Vertreter des Escorial-Typus im deutschen
Reich - entstanden hingegen im unmittelbaren Ein-
tlußbereich des Grazer Hofes Ferdinands ll.. der ja mit
dem spanischen König verschwägert war."
Diefürden Escorial-Typusbesonderscharakteristische
Symmetrie der Anlage bot aber auch bei anders gestal-
teten Klosterbauten des 18. Jahrhunderts die Möglich-
keit, rlden Anteil der hochbarocken Kloster an der
Reichsidee und die Verbindung der reichsunmittelba-
ren Stittsanlagen zum Herrscherhaus zu dokumentie-
ren. Offenbar ging die zunehmende Verbindung Herr-
scherhaus - Kloster mit der Entwicklung symmetrisch
durchkonzipierter Gesamtanlagen Hand in Handnr"
Aufdiese Weise konntedie Doppelfunktlon derStilte als
Kloster und Residenzen bereits im Grundriß veran-
schaulicht werden. Und wie beim Escorial die wichtig-
sten Gebäude - Kirche, Residenz und Bibliothek - in
der Hauptachse angeordnet waren, kam es auch bei
Prandiauers Plänen für Garsten" und Klosterneuburg
sowie später in Göttweig zu einer rtachsialsymmetri-
schen Bezogenheit des Westhofes zur Kirchenfassade
im Dienst der Gegenüberstellung von Kirche und Mittel-
bau des Westtraktes. (. . .) Der Ursprung einer derarti-
gen Anordnung liegt dabei weniger im Formalen als in
der Idee, kaiserliche und kirchliche Sphäre durch die
Gegenüberstellung der Bauten von Kirche und Kaiser-
saal sinnfällig aufeinander zu beziehenm" Bei Allios
Anmerkungen 65 - 105
r:
r:
n
n
n
rr
u
11
u
Ir
o:
u
u
n
um
rur
r-i
las
Brunner, vergnügllchste Riiß, S. 29;Wlndisch-Grät1, Kaiserzimmer.
S. 135.
Konh, St. Florian, S 134 (Nachlaälnvenlar 1732).
Rührig, Escorial, S. 381 - 387.
Frey-Grnssmann, S. 165.
Ebenda, S. 166.
Puhrlnger-Zwanowetz, Kremsmunster, S. 395 ff.
PROHASKA Wolfgang, Prunkbett: Türken- oder Prinz Eugenbett, in.
DieTllrkenvorWlen Europa unddieEntscheidung an der Donau 1633.
Ausstallungskatalog, Wien ieas, s. 255.
Schulz, Mauerbach, S. 98, Fig. 9 f. - Schon im Mittelalterwurde über
dem Portal der kbniglichen Herberge das Fteichswapoen angebracht:
Drabek, Reisen, S. 59.
Mahl, Donato Fellce d'Allio, S. 175.
SiShQZ. B. NAABFriedrich 4SAUEHMOST Heinlilurgen, Die Kloster-
bauten der Vorarlberger, in: Die Vorarlberger Barockbaumeister. AUS-
stellungskatalog, Einsiedeln 1973, S 156 f. sowie das Kapitel IDer
Escorial als formales Vorbild der hochbarocken Klosteranlage und
seine Wurzeln-r bei Relämann, Göttweig, S. 216 ff.
Gegen einen dominierenden Elrlfluß der spanischen Klosterresioenz
auf den barocken Klcsterbau sprachen sich Braunfels (Klosterbau-
kunst, S. 233) und ihm folgend Lechner (Villalpandos-Tempelrekon-
struktion, S. 223 ff.) aus.
Eine handschriftliche Kopie des Grundrisses aus adeligem Besitz hat
sichimStift Schlierbacherhalten: KircheinOberosterreich.QOOJahre
Bistum Linz, Ausstellungskaialog, LinZ 1965, S. 459 f.
GINHART Karl, Die Stirtsgebäude, in' Die Kunstdenkmäler des Bene-
diktinerstittes St. Paul Im Lavanttal und seiner Filialkirchen. ÖKT
XXXVII, Wien (969, S. 152. - Reßmanri, Güttweig, S. 237 ff.
Brucher. Barocke Architektur, S 47 1., Abb. 15.
FtOTH Banne OSB, Seckau. Der Dorn im Gebirge. Kunsttopographie
vom 12. bis Zum 20. Jahrhundert, Graz 1983, S. 661 und 178 tf. Auch
das damals in Bau befindliche Mausoleum Ferdinands II. in Graz steht
inin engem Zusammenhang mil der Habsburgergrufl im Escorialir:
KODOLITSCH Georg, Drei steirische Mausoleen - Seckau, Graz und
Ehrenhausen, in lnnerösterreich1564 - 1619. Joannea 3, Graz 1967.
S. 338.
HERMANN Wolfgang, Der hochbarocke Klostertyp. Ein Beitrag zum
Begriff des barocken Gruppenbaus, phil. Diss.. Leipzig 1929.
Reßmann, Götlweig, S. 259.
Die Anregung Zu einem Neubau und diS Vermittlung des Architekten
erfolgten wahrscheinlich schon damalsdurch den MelkerAbt, aufdes-
88h aufdas spanische Erbe der Habsburger bezugnehmerlden Plan für
Melk ja schon hingewiesen wurde.
SCHIKQLÄ Gertraud. Jakob Prandtauers Entwurf fur das Stift Kloster-
neuburg, In: Jahrbuch des Stiftes KlosterneuburgNF 1 (1961), S. 179 ff.
Lechner. Gottweig, S. 57.
Schon Brucher (Barockarchiteklur, S. 50 und 55) hat darauf hingewie-
sen. daß im 17. Jh. die nO. Klöster man in Seckau und St. Paul bemerk-
baren Trend zur Symmetrie und Regelmäßigkeit vermissen lassen-
und die o0. Stifte uteine mit den Stiften der Steiermark vergleichbare
Orientierung der Gebäudetrakte und Hofs auf die Kirche als Hauptak-
zenl- aufweisen. Und irdas von den österreichischen Großklostern
gern aulgegrltfene volle Escorial-Schema (...) spielt (auch) im Vorarl-
berger Bereich keine Rolle-l: Naab-Sauerrnost, S. 157.
Zur symbolischen Bedeutung barocker Architektur und dem spani-
schon Aspekt in der Architektur der Karlskirche Siehe: SEDLMÄYR
Hans, Allegorie und Architektur, in: WARNKE Martin (H9). Politische
Architektur in Europa vom Mittelalter bis heute - Repräsentation und
Gemeinschaft, Köln 1984, S. 157-175. bes. 168.
Zur gleichen Zeit und Im gleichen Milieu entstand in auch das ebenfalls
am Escorial orientierte Schloß Eggenberg.
Reßmann, Gdttweig, S. 259. Die hier vertretene These, ndie Form des
symmetrischen Grundrlsses als Ausdrucksmittel der nmperialen
Architektur anzusehenx, lSt m E. jedoch nicht haltbar.
im Widerspruch zu Konh sieht Sturm in diesem Konzept noch die
Gesamtplanunqcarlones" STURM Johann, Barocke Baugeschicrite
Garstens (eine Ubarsichl), in: Kirche in Oberdster ' S. 194 ff.
Konh, St. Florian, S 43' tlDie Anregung zu der ausdr' klichen gegen-
seitigen Bezlehung von Kirche und Kaisersaal empfing Prandtauer
wahrscheinlich von der durch ihn abgebrochenen älteren Anlage des
Stifts Melk, wo sich Kirche und Kalsersael mehr oder minder zufällig
gegenüberlagen...
Braunlels, Klosterbeukunst, S 250.
Als Gegenstück lurApotheose des Apollo-Karl VI war nach Meinung
Lechnersein Triumph des hl. Benedikt geplant: LECHNER Gregor M..
DIE Kalserstiege, inI 900 Jahre Stift Göttweig, S. 58. In St. Blasien fin-
dBt man in der Kaisersliege Allegorien von Furstentugenden und in der
Kanzleisliege Tugenden, die auf die Tätigkeit des Fürstables hinwei-
sen: Wörner, St. Blasien, S. 108.
Herbst, Kalsersaal, S. 302.
Ellegast, Die baulichen Gegebenheiten, Abb. 2
ERUNING Hans Joachim, Zur Kunst- und Baugeschichte der Abtei
Corvey in der Barockzeit, in: Westfalen. Hefte lur Geschichte, Kunst
und Volkskunde 62 (1984), S 148 und 150
FUHRMANN Mathias, Alt- und Neues WIEN, ..., Wien, 1739, S. 1303
und 1317.
Herbst, Kalsersäle, S. 210- 215 und 218 7 220.
Ebenda, S. 221. - Ebenso: KELLER Harald, Das Nachleben des anli-
ken Bildnisses von der Karolingerzelt bis zur Gegenwart, Freiburg -
Basel - Wien 1970, S. 139.
Herbst, Kalsersaal, S. 215 - 218 und 272 ll.; REINLE Adolf, Das stell-
vertretende Bildnis. Plastiken und Gemälde von der Antike bis ins 19.
Jahrhundert, Zürich 7 Muncherr 1984, S. E9 ff.
SCHEICHER Elisabeth, Die lmagines genlis Austrlacae des Fran-
cesco Terzio, in. Jb.d Kh.Slgn 79 (1953) 43' 92
Herbst, Kaisersaal, S. 23511.
SCHEICHER Elisabeth, Der spanische Saal von Schloß Ambras, ln'
Jb.d.Kh.SIgn. 71 (1975), S. 39-94. - Die Anregung dazu empfing
Ferdinand wohl schon während seiner Zeit in Prag, da sein Vater hier
berelts1548ln der Burg einen Saal milden Porträts der böhmischen
Könige einrichten wollte (Herbst, Kaisersaal S 271)
SCHRÖDER Klaus Albrecht, Etn böhmischer Zyklus habsburgischer
Herrscher. Beitrage zum allegorischen Furstenbildnis des 16. Jahr-
hunderrs, Linz 1932.
BIRKEN Slglsrrlund von, osiiandisctier Lorbeerhäyn. Ein Ehrenge-
dicht Von Dem hbchstlobl. Erzhaus Oesterrelcrr Einen Fürsten-
spiegel in Xll Sinnblldarn, und eben sovlelan Keyser- und Tugend-
Biidrrlsse Nürnberg 1657, fol. x r. lndlesem Sinn außen sich auch
der Kunst retiker: LAI HESSE Gerhard de, Grosses Manier-Buch
2, Nurnberg 1730, S. 31.
Birken, Lorbearhäyn, fül. X V. - Siehe dazu: Herbst, Kaisersaal.
S. 276i mit anderen Belegstellen tür diese Auflassung
Herbst, Kaisersaal, S 234 und 275, Abb. 8 und 9.