I Aktuelles KunstgeschehenIÖsterreich
Wien
Historisches Museum der Stadt Wien - Gustav Klimt
Hierwurden hervorragendeBeispieleausailenSchaffensperio-
dendesKünsllersgeboten.EswareniastdurchwegsZerchnun-
gen. 100 Exponate. Die Hälfte der Blätter war aus amerikani-
schem Privatbesitz und kam auf Initiative des New Yorker
Gaieristen Serge Sabarsky nach Wien; die andere Hälfte
stammte aus Beständen des Museums. Aus den 300 Blättern
des Meisters. die im Besitz des Museums sind. wurden beson-
ders signifikante, noch nie gezeigte Beispiele ausgesucht.
Schon diebeidenrnänntichenAkteausder Studienzeit Klimts in
der Kunstgewerbeschuie bewiesen die Sicherheit des Strichs
unddievorliebefüraußergewohnlicheundschwierigeFerspek-
tiven. Viele der Blätter waren Studien für Olbilder oder große
Wandgestaitungen. Besonders bei diesen konnte man beob-
achten. wie mit wenigen flüssigen Strichen, in immer neuen
Ansätzen Plastizität und Ausdruck eines tiefen menschlichen
Verständnisses zum Klingen kommen. Das gilt sowohl von den
vielen verführerischen oder erotisch ansprechenden Frauen-
akten. als auch von den Paaren mit schwangeren Frauen, in vie-
len Zeichnungen, etwa in v-Mädchenakt mit gesenktem Kopf-i
um 1901. in i-Sitzende alte Frauc 1904 (die Händel). in wKau-
erndex 1908- 1909 (Haltung und Lavierungl) kündet sich
schon stark die Sprache Egon Schieles an, Aber auch die Kopf-
studien. scheinbar sehr einfache und mitwenigen Linien hinge-
worfene Zeichnungen, sind voll tiefen Ausdrucks. Ein umfang-
reicher Katalog mit Abbildungen aller gezeigten Blätter, mit
einer klugen Einleitung unter dem Titel nGustav Kiimt - Zeich-
nungen und Vorstellungsbilder des Seeiischenit von Hans
Bisanz, mit einer ausführlichen Dokumentation. die Hermann
Bahr,Ber1aZuckerkandi,Ludwig Hevesi und andereZeitgenos-
sen des Künstlers zu Worte kommen iäßt, mit Fotos des Malers.
seinerKritikerundFreunde.begleitetdieAussteliungund ist um
öS100.-imMuseumerhäitlich.(7. .- 16. 9. 1984)-(Abb. 1)
Museum des 20. Jahrhunderts - n19B4ii
Der Untertitel dieser Festwochenaussteliung xQfWGlI und die
Gegenwariit. Für das Konzept. die Gestaltung und Organisation
zeichneten Hildegund Amanshauser, Dieter Ronte und Dieter
Schrage verantwortlich, Die "magischer Jahreszahl bot Gele-
genheit. Hervorbringungen künstlerischer Art oder solche die
dafür gehalten werden. die die menschlichen Abhängigkeiten
und Bedrohungen von welcher Seite und welchen Mächten
auch immer aufzeigen, zu präsentieren. Die Gewaltanwendung
gegen den Menschen. Vergewaltigung durch physische oder
psychische Kräfte sollten angeprangert werden. Dabei waren
manche eindrucksvolle und dem Thema entsprechende Arte-
fakte zu sehen. Der Schwerpunkt im Zentrum des Parterrerau-
mes lag auf der allgemeinen Bedrohung durch ein Selbständig-
werden dertechnischen Apparatur aufvielen Gebieten. Das gilt
u.a. von den Arbeiten Klaus Stoeck. Edward Kienholz. Kazuo
Katase. Magdalena Abakanowicz. Joachim Bandan und Corne-
lius Kolig. Doch hinter jedem technischen Apparat steht letzt-
lich ein Mensch. stand ein Mensch! Andere Kreationen versu-
chen die xlntegrations- und Entfremdungsmechanismem
deutlich zu machen. Es kann sich um Bedrohungen durch wis-
senschaftliche oder pseudowissenschaftliche Versuche oder
Untersuchungen handeln, Beide Möglichkeiten wurden in etli-
chen Beispielen vorexerziert. Bezeiohnendfür dieses Gebiet -
es wurde besonders im ersten Stock des Hauses behandelt -
war das Signet des AVgD, des ldentltätsausweises eines
wAmtes für die Veröffentlichung geschützter Daten-i. Es zeigte
einen Januskopf. Nach einer Seite hat er die Augen geöffnet,
nach deranderen geschlossen. Es kdnntedas Wappen der Aus-
stellung sein. besonders des politischen Teiles. Denn hier wur-
den sicher zurecht die menschenunwürdigen und allem huma-
nitaren Denken widersprechenden Greuel der US-amerlka-
nischen nOrdnungsmächter immer wieder und in vielen Varia-
tionen aufgezeigt. die geschlossenen Augen des Januskopfes
konnten allerdings nur Curt Stenverts i-Jan Paiach - seinem
Feuerweg in die Frelheit- in Memoriam1969t undeinige rstali-
nistischew Beispiele sehen. Das ist schade. bei den Gestaltern
der Zusammenstellung aber nicht anders zu erwarten. Ähnli-
ches gilt auch von dem ausgezeichneten Katalog (S 190.-).
(10. 5. - B. 7. 1984) - (Abb. 2)
Wiener Secession - Robert Schmitt - Bilder
Der 1924 geborene Maler präsentierte hier Arbeiten aus allen
Perioden seines Schaffens. interessant schon Tfurch die Ver-
gleichsmöglichkeit. durch die frühen Ansätze seines eigenen
Duktuses. durch die Erkennbarkeit der verschiedenen Ein-
flüsse, aber auch durch die Feststellung der ständig gleichblei-
benden handwerklichen Qualität, die allen Arbeiten aus den
spätenen40er und 50er Jahren eine Frische bewahrten. dievie-
len späteren Erzeugnissen seiner Kollegen fehlt. Schon das
Aquarell nBergel, 1946, zeigt uns den Ansatz zu der später von
Schmitt so virtuos gehandhabten Aquarellmaierei mit Einbezie
hung des Feiraumesebensodas den Ausschnittwählende Blatt
xDrei Bäume: (ebenfalls 1946). Bleistiftzeichnungen bezeugten
das ständige Arbeiten des Künstlers an der Erfassung des
Geschauten. Immer wieder ist es. neben der Landschaft und
dem Stilleben. der Mensch. den Schmitt in den Mittelpunkt sei-
nesSchaffensstellt,eirtesSchaffens,daswiedieseAussteilung
wieder zeigte, von der Offentlichkeit undden vKulturmanagern-i
viel zu wenig geachtet und gewürdigt wird. Bei vdlllger personif-
cher Eigenständigkeit scheint uns hier die Nachfolge eines
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Boeckl gegeben. - Ein Katalog mit vielen guten Abbildungen.
(12. 4. - S. 5. 1984) - (Abb. 3)
Rudolf Schwaiger
Von dem Bildhauer. ebenfalls 1924 geboren und 1979 leider zu
früh verstorben. waren hauptsächlich Kleinskuipturen zu
sehen. Die kraftstrotzenden Gestalten. durchkomponierte
Kugel- und Zylinderformen. in vielfachen Verschränkungen und
immer neuen Variationen. ließen uns Einblick nehmen in die
Möglichkeit ein Thema von den verschiedensten Seiten anzu-
packen. Schwaiger. aus dem bajuvarisch-oberösterreichi-
schen Raum kommend. hatte sich etwas volkstümlich Derbes
bewahrt (trotz gegenteiliger Behauptungen Hrdlickas), das
schon in seinem persönlichen Gehaben. aber noch mehr in sei-
nen Arbeiten durchkam. was aber durchaus kein Widerspruch
zu seinem(auch von H. ausgesprochenen) sensiblen Formemp-
finden war. Es ist außerordentlich erfreulich, daß dieser wich-
tige und wesentliche Bildhauer der Nachkriegszeit nicht in Ver-
gessenheit gerät. (12. 4. - 6. 5. 1984)-(Abb. 4)
Wiener Künstlerhaus - Druckgraphik des Deutschen
Expressionismus
Diese, anläßlich der i-Wiener Festwochen 1984: gezeigte
Sammlung von Hoizschnitten, Radierungen und Lithographien
des Deutschen Expressionismus wurde ebenfalls (wie jene von
Klimtzeichnungen) von Serge Sabarsky zusammengestellt. sie
brachte 160 Arbeiten, die alle im ersten Drittel dieses Jahrhun-
derts enstanden sind. Dievertretenen Künstler sind: Max Beck-
mann, Otto Dix. Lyonell Feininger, Erich Heckel. Ernst Ludwig
Kirchner. Otto Müller, Emil Nolde. Max H. Pechstein und Karl
Schmidt-Rottluff. in dem Vorwort des großen Kataloges, in dem
neben einführenden Texten alle ausgestellten Werke abgebil-
det sind, begründet Sabarsky die Auswahl damit. daß nur jene
Künstler präsentiert werden sollten. deren druckgrafisches
Werk einen bedeutenden Teil ihres Gesamtschaffens darstellt.
Daher auchAugust Macke, Franz Marc u,a. nichtvertreten sind.
Die oben Genannten sind jedoch mit sehr bezeichnenden und
ihre Arbeit charakteristisch erfassenden Beispielen belegt. Vie-
len Blättern ist noch die Formsprachedes Jugendstiis anzumer-
ken. Anderewieder. wiejenevon Groß und Dix. haben von Anbe-
ginn eine elementare expressive Handschrift. Besonders bei
Haeckel und Kirchner ist aber der weiche Stil der Jahrhundert-
wende in den frühen Blättern evident. bei Schmidt-Flottluff wird
der Einfiuß der afrikanischen Plastik ersichtlich. Interessant
waren auch diefrühen Blätter Feiningers, die von einem roman-
tisierendenJugendstil gezeichnetwaren. Erst um 191 8 fand der
Künstlerzu seinen geometrisch-kristailoiden Formen. Eine sehr
wertvolleZusammenstellung,diejeder.derdie Entwicklung der
Kunst in unserem Jahrhundert verfolgt, der ihre Entwicklung
verstehen will, unbedingt besuchen mußte. Der Katalog (öS
270.-), dem ein Artikel von Sabarsky über die Druckgraphik
undeinervon Pe1erSelz überden Expressionismus undden aus-
gestellten Künstlern vorangestellt sind, wird unabhängig von
derAusstellung von bleibendem Wert sein. (16. 5. - 2. 7. 1984)
- (Abb- 5)
Galerie Würthle - Pierre Weiss
Der 1950 in Ettenbeek in Deutschland geborene Maler lebt seit
1973 in Paris. Seine großformatigen Bilder mit ihren irgendwo
in die Ecken geschriebenen Titeln lassen den Betrachter an die
erzählenden Fresken in ägyptischen Gräbern denken. Immer
wieder ist der Mensch der aktive Gegenpol eines starren, in der
Farbe sehr kompakten Dinges. das unbestimmbar, vielleicht da
und dort geometrisch geformt. also einer Ordnung angehörig.
manchmal mit technischen Rudimenten behaftet den Men-
schen quälend. die Szene beherrscht oder beschattet. Es gibt
auch Tafeln. die große Farbflächen zeigen. Wo die agierenden
Menschen, trotz ihrer großen Gesten. ihren Vorhangtüchern
und Hülsen Randerscheinungen bleiben. Meistens sind die
Figuren aber unverhüllt, und ihre Nacktheit ist mit kraftvollen,
harten Strichen erfaßt. Ihre Bewegungen sind in ihrer Heftigkeit
wiedergegeben. Bewegung des Menschen. Starrheit der For-
men. Leere. Gegensätze. die nicht mehr zu lösen sind. Gege-
benheiten. (3. 5, - 2. G. 1984) - (Abb. G)
Herbert Boeckl
Es gab nach dem Krieg, also noch zu Lebzeiten des Malers.
einige gute und das Werk in seinem Umfang dokumentierende
Ausstellungen. Auch nach dem Tode des Künstlers 1966 hat es
in Wien und in vielen Städten Österreichs immer wieder solche
gegeben. Trotzdem ist es wichtig. daß diese Bilder immer aufs
neue der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. daß die
nachgeborenen Generationen die Werke jenes Mannes. der
wahrscheinlich der wesentlichste Maler unserer Nation nach
dem ersten Weltkrieg war. im Original kennen lernen können.
Wahrscheinlich gäbe es in einem anderen Lande längst ein
Herbert-Boeckl-Museum. Wien hat es zu einem Arnbrosi-
Museum gebracht. Solange die Werke Boeckls noch so ver-
streut und oft in privater Hand sind, ist eine Schau wie diese, die
an die 100 Objekte zeigte. besonders zu begrüßen. Wichtig
waren dabei vielen unverkäuflichen Leihgaben aus den frü-
hen Epochen, die berühmten Ölbilder derZwischenkriegsiahre.
das Beispiel des plastischen Schaffens und die leider etwas zu
wenig vertretenenAquarelie. Die vielen Zeichnungen sprachen
neben der eigenen Aussage davon. daß die Akademie in Wien
an Boeckl einen Lehrer hatte. der besaß. wovon er zu geben
hattel (6. - 23. 6. 1984) _(Abb. 7)
Galerie Ariadne - Georg Sainer, iiGOG-i
Der 1958 in Gaitür geborene und oft in indien (Himalaya
ste Maler, Schüler bei Prof. Melcher. zeigte viele Zeichr
mitbuntenundschwerzen Stiften.dieeinverWirrendeSC
von Linien, Kastln. lrrgängen, Planspielen. Psychogra
Andeutungen und Programmen (i?) enthalten. Die Blätt
ziemlich gleichmäßig bis an den Rand gefüllt; gibt es bt
chen gegenständliche Anhaltspunkte. so sind andere i
Anordnungen mehr oder weniger geometrischer Ele
andere wieder Kritzeleien einer nervösen Hand, wie i
iiHirn irrt im Arms angedeutet ist. Sämtliche Zeichnung
auf feines Büttenpapier gemacht! (17, 4. - 12. 5. 1!
(Abb. B)
Oskar Laske
Der Maler (1874 - 1951) kam vom Jugendstil her unc
später eine reine Erzähifreudigkeit. die besonders in
Druckgraphik zum Ausdruck kam. Er arbeitete viel in
von denen hier etliche sehr gediegene gezeigt wurdi
Künstlerwar außerordentlich fruchtbar, trotzdem ist est
derlich.daßnochimmersovieleArbeitenvonihmzubeki
sind.Werhierzugegriffen hahwarsichergutberaten.(1
19. 6. 1984) - (Abb. 9)
Neue Galerie Wien - Rudolf Hradil
Der Salzburger Maler zeigte Aquarelle und Zeichnung
Venedig. Die lose im Raum stehenden Gebäude, in klar
nen Strichen festgehalten. spiegeln das Auf und Ab des
ten Wasserspiegels wider. Hier ist nichts ruhig. hier neig
die Wände zueinander und voneinander mit jedem
schlag. Das gilt auch von der Gestattung der Aquare
kommt noch dasfür diese Stadt so bezeichnende Flimmr
Unruhige des Sommergiastes dazu. Viel Atmosphäre is
Blättern mit ihren Freiräumen. viel Weite und dunstiger.
sener HimmelmitAusiassungen eingeschlossen.(B, 5.
1984) (Abb. 10)
Othmar Zechyr
Blätter von oben bis unten mit schriftarligen Zeichen t
bildeten das Gros des Angebotes. Daß diese verwii
Schriftzüge auch als solche gedacht sind geht aus de
klar hervor. Da gibt es einen rFetischbrief-i, einen wErr
briefw, einen nGratenbriefi u. v. a. Es sind also Botschaft
Zechyrs lockere Hand von seiner starken Ausruckskrz
hier geprägt ist, ist klar. daß sie seine ihm eigene Diktioi
gibt. ist immer wieder einsichtig. Freilich, so reizvo
Schriftbiider auch sind, sie sind nicht neu, andere habei
viel früher ähnliches in ihrerArt gemacht. Echten Zech}
ten wir jedoch in den sehr großen Blättern mit techr
Architekturen oder Gerätschaftensehen. Hier ist nicht n
tlon. sondern dichte Gestaltung sowohl in der Idee als
der Wiedergabe, (5. - 30. 6. l984)-(Abb. 11)
Galerie am Graben - Giampaoio Babetto
1947 in Padua geboren. wurde der Künstler am lnstitutr
und in der Akademie ndi belle artia in Venedig ausgebild
Gastdozentur in Amsterdam führte ihn mit den streng
men der Niederländer zusammen. Babetto arbeitet mitl
lementen. die einzig durch ihre Kühle. Klarheit und E:
wirken. (4. - 31. G. 1984) - (Abb. 12)
Galerie auf der Stubenbastei - 4. Römerqueiie
wettbewerb 1984
Aus nahezu 2000 eingereichten Arbeiten wählten d
mitglieder P. Baum. L. Boeckl, Dr. E. Billeter. Un
ÜDLW.SKISiUQT,E,SKIIEKE,UhdKSOfTiffEfdßpfämiBi
angekauften Werke aus. 1. Preis: Günter Damisch, 2. Ir
Strobl, 3. Kerl Heinz Bloyer. Von Dietmar Kiffmann,
Kabas. Gernot Baur, Dietmar Brehm, Günter Hartl. Alo
Johann Jascha wurden Werke angekauft. Der Fotopreis
Gerhard Jurkovic, der i-Entdeckungspreisii an Otto Mitt
gruber. Die Ausstellung zeigte dieArbeiten der Preisträ
viele ausgewählte Objekte der Beteiligten. Ein breite
trum. Dem Unternehmen wRömerquelle-i ist zu dank
diese für ein wirtschaftliches Unternehmen vorbildhaftt
fdrderung nun schon zum 4. Mal durchgeführt werden
(22. 5. - 14. 6. 1984)-(Abb. 13)
Salzburg
Salzburger Landessammiungen, Graphische i
iung Flupertinum
Es erweist sich immer mehr. wie wichtig die Gründi
MODERNEN GALERIE und GRAPHISCHEN SAMl
RUPERTINUM im Bereich der Salzburger Landessamr
durch die Salzburger Landesregierung gewesen ist. Abg
von allen anderen vielfältigen Tätigkeiten enueisen die.
lungsvorhaben für den Sommer 1984, daß die gra
Sammlung Ruperlinum neben der internationalen Sorni
demie für bildende Kunst auf der Festung Hohensaizbu
zentralen Brennpunkt für die moderne Kunst in Saizb
stellt,
w0skar Kokoschka - Bilder. Aquarelle und
nungenn
Neben dem von Friedrich Weiz gestifteten komplette
graphischen Oeuvres von Oskar Kokoschka, das ZUi
dungsbestand des Rupertinums gehört. verfügt, wie dir
stellung beweist.das Rupertinum auch über bedeuten: