MAK

Volltext: Alte und Moderne Kunst XXIX (1984 / Heft 195)

I Aktuelles KunstgeschehenIÖsterreich 
 
Wien 
Historisches Museum der Stadt Wien - Gustav Klimt 
Hierwurden hervorragendeBeispieleausailenSchaffensperio- 
dendesKünsllersgeboten.EswareniastdurchwegsZerchnun- 
gen. 100 Exponate. Die Hälfte der Blätter war aus amerikani- 
schem Privatbesitz und kam auf Initiative des New Yorker 
Gaieristen Serge Sabarsky nach Wien; die andere Hälfte 
stammte aus Beständen des Museums. Aus den 300 Blättern 
des Meisters. die im Besitz des Museums sind. wurden beson- 
ders signifikante, noch nie gezeigte Beispiele ausgesucht. 
Schon diebeidenrnänntichenAkteausder Studienzeit Klimts in 
der Kunstgewerbeschuie bewiesen die Sicherheit des Strichs 
unddievorliebefüraußergewohnlicheundschwierigeFerspek- 
tiven. Viele der Blätter waren Studien für Olbilder oder große 
Wandgestaitungen. Besonders bei diesen konnte man beob- 
achten. wie mit wenigen flüssigen Strichen, in immer neuen 
Ansätzen Plastizität und Ausdruck eines tiefen menschlichen 
Verständnisses zum Klingen kommen. Das gilt sowohl von den 
vielen verführerischen oder erotisch ansprechenden Frauen- 
akten. als auch von den Paaren mit schwangeren Frauen, in vie- 
len Zeichnungen, etwa in v-Mädchenakt mit gesenktem Kopf-i 
um 1901. in i-Sitzende alte Frauc 1904 (die Händel). in wKau- 
erndex 1908- 1909 (Haltung und Lavierungl) kündet sich 
schon stark die Sprache Egon Schieles an, Aber auch die Kopf- 
studien. scheinbar sehr einfache und mitwenigen Linien hinge- 
worfene Zeichnungen, sind voll tiefen Ausdrucks. Ein umfang- 
reicher Katalog mit Abbildungen aller gezeigten Blätter, mit 
einer klugen Einleitung unter dem Titel nGustav Kiimt - Zeich- 
nungen und Vorstellungsbilder des Seeiischenit von Hans 
Bisanz, mit einer ausführlichen Dokumentation. die Hermann 
Bahr,Ber1aZuckerkandi,Ludwig Hevesi und andereZeitgenos- 
sen des Künstlers zu Worte kommen iäßt, mit Fotos des Malers. 
seinerKritikerundFreunde.begleitetdieAussteliungund ist um 
öS100.-imMuseumerhäitlich.(7. .- 16. 9. 1984)-(Abb. 1) 
Museum des 20. Jahrhunderts - n19B4ii 
Der Untertitel dieser Festwochenaussteliung xQfWGlI und die 
Gegenwariit. Für das Konzept. die Gestaltung und Organisation 
zeichneten Hildegund Amanshauser, Dieter Ronte und Dieter 
Schrage verantwortlich, Die "magischer Jahreszahl bot Gele- 
genheit. Hervorbringungen künstlerischer Art oder solche die 
dafür gehalten werden. die die menschlichen Abhängigkeiten 
und Bedrohungen von welcher Seite und welchen Mächten 
auch immer aufzeigen, zu präsentieren. Die Gewaltanwendung 
gegen den Menschen. Vergewaltigung durch physische oder 
psychische Kräfte sollten angeprangert werden. Dabei waren 
manche eindrucksvolle und dem Thema entsprechende Arte- 
fakte zu sehen. Der Schwerpunkt im Zentrum des Parterrerau- 
mes lag auf der allgemeinen Bedrohung durch ein Selbständig- 
werden dertechnischen Apparatur aufvielen Gebieten. Das gilt 
u.a. von den Arbeiten Klaus Stoeck. Edward Kienholz. Kazuo 
Katase. Magdalena Abakanowicz. Joachim Bandan und Corne- 
lius Kolig. Doch hinter jedem technischen Apparat steht letzt- 
lich ein Mensch. stand ein Mensch! Andere Kreationen versu- 
chen die xlntegrations- und Entfremdungsmechanismem 
deutlich zu machen. Es kann sich um Bedrohungen durch wis- 
senschaftliche oder pseudowissenschaftliche Versuche oder 
Untersuchungen handeln, Beide Möglichkeiten wurden in etli- 
chen Beispielen vorexerziert. Bezeiohnendfür dieses Gebiet - 
es wurde besonders im ersten Stock des Hauses behandelt - 
war das Signet des AVgD, des ldentltätsausweises eines 
wAmtes für die Veröffentlichung geschützter Daten-i. Es zeigte 
einen Januskopf. Nach einer Seite hat er die Augen geöffnet, 
nach deranderen geschlossen. Es kdnntedas Wappen der Aus- 
stellung sein. besonders des politischen Teiles. Denn hier wur- 
den sicher zurecht die menschenunwürdigen und allem huma- 
nitaren Denken widersprechenden Greuel der US-amerlka- 
nischen nOrdnungsmächter immer wieder und in vielen Varia- 
tionen aufgezeigt. die geschlossenen Augen des Januskopfes 
konnten allerdings nur Curt Stenverts i-Jan Paiach - seinem 
Feuerweg in die Frelheit- in Memoriam1969t undeinige rstali- 
nistischew Beispiele sehen. Das ist schade. bei den Gestaltern 
der Zusammenstellung aber nicht anders zu erwarten. Ähnli- 
ches gilt auch von dem ausgezeichneten Katalog (S 190.-). 
(10. 5. - B. 7. 1984) - (Abb. 2) 
Wiener Secession - Robert Schmitt - Bilder 
Der 1924 geborene Maler präsentierte hier Arbeiten aus allen 
Perioden seines Schaffens. interessant schon Tfurch die Ver- 
gleichsmöglichkeit. durch die frühen Ansätze seines eigenen 
Duktuses. durch die Erkennbarkeit der verschiedenen Ein- 
flüsse, aber auch durch die Feststellung der ständig gleichblei- 
benden handwerklichen Qualität, die allen Arbeiten aus den 
spätenen40er und 50er Jahren eine Frische bewahrten. dievie- 
len späteren Erzeugnissen seiner Kollegen fehlt. Schon das 
Aquarell nBergel, 1946, zeigt uns den Ansatz zu der später von 
Schmitt so virtuos gehandhabten Aquarellmaierei mit Einbezie 
hung des Feiraumesebensodas den Ausschnittwählende Blatt 
xDrei Bäume: (ebenfalls 1946). Bleistiftzeichnungen bezeugten 
das ständige Arbeiten des Künstlers an der Erfassung des 
Geschauten. Immer wieder ist es. neben der Landschaft und 
dem Stilleben. der Mensch. den Schmitt in den Mittelpunkt sei- 
nesSchaffensstellt,eirtesSchaffens,daswiedieseAussteilung 
wieder zeigte, von der Offentlichkeit undden vKulturmanagern-i 
viel zu wenig geachtet und gewürdigt wird. Bei vdlllger personif- 
cher Eigenständigkeit scheint uns hier die Nachfolge eines 
40 
Boeckl gegeben. - Ein Katalog mit vielen guten Abbildungen. 
(12. 4. - S. 5. 1984) - (Abb. 3) 
Rudolf Schwaiger 
Von dem Bildhauer. ebenfalls 1924 geboren und 1979 leider zu 
früh verstorben. waren hauptsächlich Kleinskuipturen zu 
sehen. Die kraftstrotzenden Gestalten. durchkomponierte 
Kugel- und Zylinderformen. in vielfachen Verschränkungen und 
immer neuen Variationen. ließen uns Einblick nehmen in die 
Möglichkeit ein Thema von den verschiedensten Seiten anzu- 
packen. Schwaiger. aus dem bajuvarisch-oberösterreichi- 
schen Raum kommend. hatte sich etwas volkstümlich Derbes 
bewahrt (trotz gegenteiliger Behauptungen Hrdlickas), das 
schon in seinem persönlichen Gehaben. aber noch mehr in sei- 
nen Arbeiten durchkam. was aber durchaus kein Widerspruch 
zu seinem(auch von H. ausgesprochenen) sensiblen Formemp- 
finden war. Es ist außerordentlich erfreulich, daß dieser wich- 
tige und wesentliche Bildhauer der Nachkriegszeit nicht in Ver- 
gessenheit gerät. (12. 4. - 6. 5. 1984)-(Abb. 4) 
Wiener Künstlerhaus - Druckgraphik des Deutschen 
Expressionismus 
Diese, anläßlich der i-Wiener Festwochen 1984: gezeigte 
Sammlung von Hoizschnitten, Radierungen und Lithographien 
des Deutschen Expressionismus wurde ebenfalls (wie jene von 
Klimtzeichnungen) von Serge Sabarsky zusammengestellt. sie 
brachte 160 Arbeiten, die alle im ersten Drittel dieses Jahrhun- 
derts enstanden sind. Dievertretenen Künstler sind: Max Beck- 
mann, Otto Dix. Lyonell Feininger, Erich Heckel. Ernst Ludwig 
Kirchner. Otto Müller, Emil Nolde. Max H. Pechstein und Karl 
Schmidt-Rottluff. in dem Vorwort des großen Kataloges, in dem 
neben einführenden Texten alle ausgestellten Werke abgebil- 
det sind, begründet Sabarsky die Auswahl damit. daß nur jene 
Künstler präsentiert werden sollten. deren druckgrafisches 
Werk einen bedeutenden Teil ihres Gesamtschaffens darstellt. 
Daher auchAugust Macke, Franz Marc u,a. nichtvertreten sind. 
Die oben Genannten sind jedoch mit sehr bezeichnenden und 
ihre Arbeit charakteristisch erfassenden Beispielen belegt. Vie- 
len Blättern ist noch die Formsprachedes Jugendstiis anzumer- 
ken. Anderewieder. wiejenevon Groß und Dix. haben von Anbe- 
ginn eine elementare expressive Handschrift. Besonders bei 
Haeckel und Kirchner ist aber der weiche Stil der Jahrhundert- 
wende in den frühen Blättern evident. bei Schmidt-Flottluff wird 
der Einfiuß der afrikanischen Plastik ersichtlich. Interessant 
waren auch diefrühen Blätter Feiningers, die von einem roman- 
tisierendenJugendstil gezeichnetwaren. Erst um 191 8 fand der 
Künstlerzu seinen geometrisch-kristailoiden Formen. Eine sehr 
wertvolleZusammenstellung,diejeder.derdie Entwicklung der 
Kunst in unserem Jahrhundert verfolgt, der ihre Entwicklung 
verstehen will, unbedingt besuchen mußte. Der Katalog (öS 
270.-), dem ein Artikel von Sabarsky über die Druckgraphik 
undeinervon Pe1erSelz überden Expressionismus undden aus- 
gestellten Künstlern vorangestellt sind, wird unabhängig von 
derAusstellung von bleibendem Wert sein. (16. 5. - 2. 7. 1984) 
- (Abb- 5) 
Galerie Würthle - Pierre Weiss 
Der 1950 in Ettenbeek in Deutschland geborene Maler lebt seit 
1973 in Paris. Seine großformatigen Bilder mit ihren irgendwo 
in die Ecken geschriebenen Titeln lassen den Betrachter an die 
erzählenden Fresken in ägyptischen Gräbern denken. Immer 
wieder ist der Mensch der aktive Gegenpol eines starren, in der 
Farbe sehr kompakten Dinges. das unbestimmbar, vielleicht da 
und dort geometrisch geformt. also einer Ordnung angehörig. 
manchmal mit technischen Rudimenten behaftet den Men- 
schen quälend. die Szene beherrscht oder beschattet. Es gibt 
auch Tafeln. die große Farbflächen zeigen. Wo die agierenden 
Menschen, trotz ihrer großen Gesten. ihren Vorhangtüchern 
und Hülsen Randerscheinungen bleiben. Meistens sind die 
Figuren aber unverhüllt, und ihre Nacktheit ist mit kraftvollen, 
harten Strichen erfaßt. Ihre Bewegungen sind in ihrer Heftigkeit 
wiedergegeben. Bewegung des Menschen. Starrheit der For- 
men. Leere. Gegensätze. die nicht mehr zu lösen sind. Gege- 
benheiten. (3. 5, - 2. G. 1984) - (Abb. G) 
Herbert Boeckl 
Es gab nach dem Krieg, also noch zu Lebzeiten des Malers. 
einige gute und das Werk in seinem Umfang dokumentierende 
Ausstellungen. Auch nach dem Tode des Künstlers 1966 hat es 
in Wien und in vielen Städten Österreichs immer wieder solche 
gegeben. Trotzdem ist es wichtig. daß diese Bilder immer aufs 
neue der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. daß die 
nachgeborenen Generationen die Werke jenes Mannes. der 
wahrscheinlich der wesentlichste Maler unserer Nation nach 
dem ersten Weltkrieg war. im Original kennen lernen können. 
Wahrscheinlich gäbe es in einem anderen Lande längst ein 
Herbert-Boeckl-Museum. Wien hat es zu einem Arnbrosi- 
Museum gebracht. Solange die Werke Boeckls noch so ver- 
streut und oft in privater Hand sind, ist eine Schau wie diese, die 
an die 100 Objekte zeigte. besonders zu begrüßen. Wichtig 
waren dabei vielen unverkäuflichen Leihgaben aus den frü- 
hen Epochen, die berühmten Ölbilder derZwischenkriegsiahre. 
das Beispiel des plastischen Schaffens und die leider etwas zu 
wenig vertretenenAquarelie. Die vielen Zeichnungen sprachen 
neben der eigenen Aussage davon. daß die Akademie in Wien 
an Boeckl einen Lehrer hatte. der besaß. wovon er zu geben 
hattel (6. - 23. 6. 1984) _(Abb. 7) 
 
Galerie Ariadne - Georg Sainer, iiGOG-i 
Der 1958 in Gaitür geborene und oft in indien (Himalaya 
ste Maler, Schüler bei Prof. Melcher. zeigte viele Zeichr 
mitbuntenundschwerzen Stiften.dieeinverWirrendeSC 
von Linien, Kastln. lrrgängen, Planspielen. Psychogra 
Andeutungen und Programmen (i?) enthalten. Die Blätt 
ziemlich gleichmäßig bis an den Rand gefüllt; gibt es bt 
chen gegenständliche Anhaltspunkte. so sind andere i 
Anordnungen mehr oder weniger geometrischer Ele 
andere wieder Kritzeleien einer nervösen Hand, wie i 
iiHirn irrt im Arms angedeutet ist. Sämtliche Zeichnung 
auf feines Büttenpapier gemacht! (17, 4. - 12. 5. 1! 
(Abb. B) 
Oskar Laske 
Der Maler (1874 - 1951) kam vom Jugendstil her unc 
später eine reine Erzähifreudigkeit. die besonders in 
Druckgraphik zum Ausdruck kam. Er arbeitete viel in 
von denen hier etliche sehr gediegene gezeigt wurdi 
Künstlerwar außerordentlich fruchtbar, trotzdem ist est 
derlich.daßnochimmersovieleArbeitenvonihmzubeki 
sind.Werhierzugegriffen hahwarsichergutberaten.(1 
19. 6. 1984) - (Abb. 9) 
Neue Galerie Wien - Rudolf Hradil 
Der Salzburger Maler zeigte Aquarelle und Zeichnung 
Venedig. Die lose im Raum stehenden Gebäude, in klar 
nen Strichen festgehalten. spiegeln das Auf und Ab des 
ten Wasserspiegels wider. Hier ist nichts ruhig. hier neig 
die Wände zueinander und voneinander mit jedem 
schlag. Das gilt auch von der Gestattung der Aquare 
kommt noch dasfür diese Stadt so bezeichnende Flimmr 
Unruhige des Sommergiastes dazu. Viel Atmosphäre is 
Blättern mit ihren Freiräumen. viel Weite und dunstiger. 
sener HimmelmitAusiassungen eingeschlossen.(B, 5. 
1984) (Abb. 10) 
Othmar Zechyr 
Blätter von oben bis unten mit schriftarligen Zeichen t 
bildeten das Gros des Angebotes. Daß diese verwii 
Schriftzüge auch als solche gedacht sind geht aus de 
klar hervor. Da gibt es einen rFetischbrief-i, einen wErr 
briefw, einen nGratenbriefi u. v. a. Es sind also Botschaft 
Zechyrs lockere Hand von seiner starken Ausruckskrz 
hier geprägt ist, ist klar. daß sie seine ihm eigene Diktioi 
gibt. ist immer wieder einsichtig. Freilich, so reizvo 
Schriftbiider auch sind, sie sind nicht neu, andere habei 
viel früher ähnliches in ihrerArt gemacht. Echten Zech} 
ten wir jedoch in den sehr großen Blättern mit techr 
Architekturen oder Gerätschaftensehen. Hier ist nicht n 
tlon. sondern dichte Gestaltung sowohl in der Idee als 
der Wiedergabe, (5. - 30. 6. l984)-(Abb. 11) 
Galerie am Graben - Giampaoio Babetto 
1947 in Padua geboren. wurde der Künstler am lnstitutr 
und in der Akademie ndi belle artia in Venedig ausgebild 
Gastdozentur in Amsterdam führte ihn mit den streng 
men der Niederländer zusammen. Babetto arbeitet mitl 
lementen. die einzig durch ihre Kühle. Klarheit und E: 
wirken. (4. - 31. G. 1984) - (Abb. 12) 
Galerie auf der Stubenbastei - 4. Römerqueiie 
wettbewerb 1984 
Aus nahezu 2000 eingereichten Arbeiten wählten d 
mitglieder P. Baum. L. Boeckl, Dr. E. Billeter. Un 
ÜDLW.SKISiUQT,E,SKIIEKE,UhdKSOfTiffEfdßpfämiBi 
angekauften Werke aus. 1. Preis: Günter Damisch, 2. Ir 
Strobl, 3. Kerl Heinz Bloyer. Von Dietmar Kiffmann, 
Kabas. Gernot Baur, Dietmar Brehm, Günter Hartl. Alo 
Johann Jascha wurden Werke angekauft. Der Fotopreis 
Gerhard Jurkovic, der i-Entdeckungspreisii an Otto Mitt 
gruber. Die Ausstellung zeigte dieArbeiten der Preisträ 
viele ausgewählte Objekte der Beteiligten. Ein breite 
trum. Dem Unternehmen wRömerquelle-i ist zu dank 
diese für ein wirtschaftliches Unternehmen vorbildhaftt 
fdrderung nun schon zum 4. Mal durchgeführt werden 
(22. 5. - 14. 6. 1984)-(Abb. 13) 
Salzburg 
Salzburger Landessammiungen, Graphische i 
iung Flupertinum 
Es erweist sich immer mehr. wie wichtig die Gründi 
MODERNEN GALERIE und GRAPHISCHEN SAMl 
RUPERTINUM im Bereich der Salzburger Landessamr 
durch die Salzburger Landesregierung gewesen ist. Abg 
von allen anderen vielfältigen Tätigkeiten enueisen die. 
lungsvorhaben für den Sommer 1984, daß die gra 
Sammlung Ruperlinum neben der internationalen Sorni 
demie für bildende Kunst auf der Festung Hohensaizbu 
zentralen Brennpunkt für die moderne Kunst in Saizb 
stellt, 
w0skar Kokoschka - Bilder. Aquarelle und 
nungenn 
Neben dem von Friedrich Weiz gestifteten komplette 
graphischen Oeuvres von Oskar Kokoschka, das ZUi 
dungsbestand des Rupertinums gehört. verfügt, wie dir 
stellung beweist.das Rupertinum auch über bedeuten:
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.