bt und angeordnet und ergeben so jeweils auch
e andere Gestalt und damit auch einen ande-
Ausdruck.
d die informellen Formen bei Kraus immer
lCh und meist schlierenhaft, die geometrischen
er immer mit einer Signalwirkung verbunden, so
d die geometrischen Formen von Braun und
rwart eher konstruktiv und addlerend. Wichtig
ieint es auch noch, zu vermerken, daß in allen
reiten der fünf Künstler ein zum Gestalten drän-
ides Element sehr deutlich spürbar ist. Noch-
ls sei darauf verwiesemdaß es hier, wie es sehr
itlich aus dern wie Bausteine zusammenfügba-
Elementen ersichtlich ist, um ein aufbauendes
I nicht um ein zerstörendes Handeln geht!
Sinne eines Aufscheinens als Gruppe sind
:h hauptsächlich die gemeinsamen Ausstellun-
I zu betrachten. Es sind das vor allem: II. docu-
WIE 59 In Kassel, wo die Arbeiten der Wiener be-
IÜGYS aufflelen; weiters 5 a Bienale do Museu
Arte moderna Sao Paulo 1958; Österreichische
1st in der Tate-Gallery, London 1960; Galerie
EZ, Den Haag 1961; Österreichisches Kulturin-
ut New York und Profile VIII in Bochum 1968;
leria Flomero, Rom, Galleria Paliantea, Terni,
leria S. Carlo, Neapel, bei der 3 a Blennale di
zano und im Art Center Parkersburg, USA, al-
1969. Natürlich nahmen sie noch auf vielen an-
en kleineren Ausstellungen im ln- und Ausland
"Gruppen teil.
Anfang der siebziger Jahre wird, durch ver-
iedene äußere Umstände bedingt, dle Zusam-
"iarbelt der fünf Künstler immer geringer. Zu-
t blieb einzig das engere Freundschaftsver-
tnis Braun und Merwart intakt, das sich noch,
z vor Merwarts allzufrühem Tod 1979, in einer
Ben Ausstellung im Wiener Künstlerhaus mani-
tierte.
Ieter Baum, monochrome Pinselgraphlk. schwarz-
veiß
leter Baum, "Schwarz auf Gelb", 1955. Auf Bünen,
I0 x 30 cm
"eter Baum, Plnselzeichnung