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(opf der Schönen Madonna von Bon
In 17m5]
(opf de: Schönen Madonna
mn Mzriawfzn, Schrigich:
(opf da: Schönm Madonna
von Mlrizpfzn im Lungau im Profil
VIERKUNGEN
rrben Sicbcnhühncr, Deutsche Künstlur nn Mlilindtl DOIII, Münchcn 1944.
16m0! Könc, Deutsch: v rbilder in Italien. Henziana- ahrbuch, kani 1951.
ßwolan ciwgziaia, Sloria 1-11: 50110112 lmliana. Pnlo um. s. 231m
n Alben 111114151111 Goticki: Sochaistvi 135071490, Praha 1962. Abb. 1099-111.
bb. 2 u. 3 an Kztzlogcs der Anstellung Einn ische Kunst um 1400, wini 1962.
bßglw Müllrr im 1111.10; der Ausstellung uropiistil: Kunst Llln 14m. wie" 1961x306
IS _
hcler Großmann, Die Schöne Madonna von Krumm llnd Öslcrxeich, Öu. Zrschr. f. Kunst u.
knkmal 5:3! xlv. 1960; 6:5.: Die Schön: Madonna ini Louvre und im VCIWandmn in
Yslqmic . Alu: und Modem: Kunst 1962. 56151. s. 15-2; dem: Die Madonna von Grüß-
maln. eine man: Schön: Madonna. AR: und moderne Kunst 1962, 511159. s. 10-14.
111111111: pilan-iaa Kunst, Austellunpkalalog. Salzburg 193a, 14:1. Nr. 92:.
- A- 5Pnqgvr. Die bzycristh-östcrrtidlisclw Sleinplaskik de: Wcnde das 14. zum 15. 11m-
llndßrl, wnnbni Diss.1936. _
0 Btnanm in der lilhmg da Silberaltzrs des Pfauen m" ci-mingu. 1443.
rlnz Mnnin, Die Dmkmile dcs poiirisrthm Bezirks Tamswcg, Band xxu der 011. Kunst-
1223912395152. s. 10211. und Franz Fuhrmznn, Mllilpfarr (Führer du Rupcrti-Verlages. Salz-
zur mündlicher Dzrslrllullg drs gegenwärtig in Marizpfarr nnnmnani Pfaxrhrml.
gmz von Küningzx, 1m Lllhgill. Salzburg 1x53. s. 511-553.
lla Das Holz hat nur schwache Allem uretl. an du! Bmdlsrellen, 'e den Zehen des Kind
mm junges Holz sichtbar. Du- gchd Ire Rückseite trägt eine m" erende Lnsur. Nirgend
Wurrnlöchcr. Zwei Fmungschichten aus neuerer m: auf Ölbasis. keine Craquelels.
H M. Wiltemigg, Neu aufgedeckt: Frmken in der Pfarrkirche zu Mariapfarr im Lungau,
Zciuchr. f. Denkmalpflege 1947, H. 1-3. S. 54H.
I5 M. Witterni . Frcskenfund in der Filialkirch: St. Rupert in Weißpriaeh und Wandrnah
im ärger anäunkinhe in Mariapfarr im Lungau. (im. Zeitschx. r. Denkmllpllcge 1948. u.
S. .
W Die Existenz dicser Gicßwerkstätle geh! aus den Ursachen zum Dambrund hervor. laur Fr. N
Kunstgeschichte Salzburg.
17 Laut mündlicher Darstellung Prof. Dr. Th. Müllers. München,
"i 1671 wurden drei Altäre "Unserer lieben Frau" gelilllt: der Hochalrar. ein Sein-nah:
ein Emporenallar. B wir: möglich. daß ein Altar am der Z I! um 1400 damals noch vorh
war, während der s itgotische Altar um 1500 mit den heute noch erhaltenen Tafeln als l
nltar diente. Siehe uhnnann a. a. 0.. S. 2.
1' A.Feulner, Der Meister der Schönen Madouuen. Zeißchr. d. Dr. Vereins für Kunsru
schal} X, X943.
W K. H Clalen. Die minelalrerliche Bildhallcrkunst im Deunchordensland Preußen. Berlin
das ie Schönen Madonnen, ihr Meister und meine Nathfolger. Königstein i. Taunus 195"
1" Siehe dam auch Gmßmann, a. a. O.
11 Alben Kuul, a. a. O.
11 Leopoldo Cicognara. a. a. 0., s. 23m.