JAPANISCHE TEPPICHE. ^35
gebildeter Diagonalbänder, jede Raute mit einem
Blüthenzweig gefüllt. In der Bordüre ausgezackte
Blumenmotive, auf Bogenlinien aufgereiht, dazwischen
ähnlich stilisirte Blüthen auf einer Doppelvolute. Yor-
Graf Carl Lanckoronski, Wien.
8. Japanischer Teppich. Innen gelbbraun grundirte Acht¬
ecke mit Rosetten, reihenweise alternirend mit gelb-
Japanischer Teppich Nr. 275. Graf Carl La?ickoronski.
grundirten Achtecken, die gleichfalls ein centrales
Motiv in zweierlei Blau enthalten. In der Bordüre, blau
auf blau, mit Kielbogen abgeschlossene oblonge Felder,
worin ein lilienförmiges Blatt und ein Kreis.
9. Japanischer Teppich. Grund gelbbraun, in der Mitte in
einem Kreise auf gelbbraunem Grunde der Vogel Ho-o
wiegend blau und weiss. L. M. 1-93, Br. M. 0*94.
L. M, 2*89, Br. M. 2*83.
Graf Carl Lanckoronski, Wien.