MAK

Volltext: Katalog der Ausstellung orientalischer Teppiche im K.K. Österr. Handels-Museum, 1891

28O ANTIKE TEPPICHE. 400a. Anatolischer Gebetteppich. Braune Nische mit eckigem Hufeisengiebel. In der Bordüre abgetreppte Rauten mit je zwei Rosetten alternirend. Auguste v. Hein. 401. Anatolischer Gebetteppich. Nische und Zwickel wie 403, in Sockel und Fries Blüthenzweige. In der Bordüre durchwegs Schmalstreifen. Philipp Haas tS-" Söhne. 402. Anatolischer Gebetteppich. Grund der Nische weiss, Architektur wie 345, aber anstatt der gekuppelten Säulen einfache. Sockel fehlt, in der Bordüre brauner Grund, im Uebrigen wie 345. V. Miller von Aichholz.. 403. Anatolischer Gebetteppich. Grüne Nische mit abge¬ stuftem Spitzgiebel, hellblaue Zwickel mit gereihten Blümchen, im dunkelblauen Fries liegende S Figuren, im gleichgrundirten Sockel Blumen. In der Bordüre mehrere schmale Streifen, abwechselnd hell und dunkel, kleingemustert, in den breiten Säumen schräggestellte Blüthenzweige. 404. Anatolischer Gebetteppich. In allem Wesentlichen wie 406, die Giebelzwickel hellblau, im Sockel Rankenbänder. Philipp Haas & Söhne. 405. Anatolischer Gebetteppich. Grund weiss, im Zwickelfelde roth. Die Spitzgiebel stark gestelzt, sonst in allem Wesentlichen gleich 423. Kgl. ungar. Landes-Kunstgewerbe-Afuseum. 406. Anatolischer Gebetteppich. Cremefarbige Nische mit zart abgestuftem Spitzgiebel, in den Zwickeln auf dunkel¬ blauem Grunde das Blüthengezweige wie 421, des-
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