MAK
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Internationale Sammler-Zeitung 
Nr. :? 
Abend am Wasser, M 1170; Nr. 143, Zwischen Felsen dahin 
strömender Wildbach, M 1200; Nr. 153, Vorfrühling in den 
isarauen, M 450; Nr. 177, Mühle aus Ismaning, M 480; Nr. 193, 
Joh. D. Holz, Zwei Esel in den Dünen am Strande, M 500; 
Nr. 202, Wierusz-Ko walski, Wolf sübei fall, M 0600; 
Nr. 202 a, Max Kuschel, Bacchanale, M 175; Nr. 203, A. Eier, 
lrn Schatten alter Eichen Schafherde und Hirtin, M 4000; 
Nr. 204 a, C. Mayr-Graz, Alter Ritter beim Trunk, M 470; 
Nr. 207, Montemezzo, Kalb im Stall, M 405; Nr. 212, Ders., 
Kleines Bauernmädchen (Gänseliesl), M 490; Nr. 224, Albert 
Müller-Lingke, Rast im Walde, M 630; Nr. 226, F. Ort 
lieb, Hutprobe, M 475; Nr. 227, Georg Papperitz, Weib 
licher Rückenakt, M 335; Nr. 230; Puteani, Selbstbildnis, 
M 470; Nr. 235, Ders., St. Georg, M 450; Nr. 236, Ders., Lu 
stige Gesellschaft, M 300; Nr. 244, Ders., Aufbruch zu Jagd, 
M 375; Nr. 267, Karl Raupp, Mutterfreude, M 495; Nr. 260, 
Heinr. Rieh. Reder, Hochwasser, M 250; Nr. 284, Ska.rbina, 
Küchenhof eines bretonischen Hotels, 1886, M 3000; Nr. 285, 
Toni von Stadler, Gebirgstal in Herbststimmung, M 590; 
Nr. 286, St. von Strechine, Unter den Weiden, M 300; 
Nr. 288, J. Sperl, Wildente, M 390; Nr. 289, Ders., Baum 
studie, M 350; Nr. 290, Ders., Waldinneres, Kohle und Blei 
stiftzeichnung, M 100; Nr. 299, Friedrich Voltz, Idyll. Bauern 
hof unter Bäumen, M 1080; Nr. 302, Ders., Stier (Holländer 
Stamm), M250; Nr. 310; Josef Wopfner, Chiemsee, M 280, 
und Nr. 311, R. Zimmer mann, Hügelige Landschaft, M 570. 
(Ankauf von Silbersachen zur Besserung der 
Valuta.) Die Berliner Blätter melden: LTm den hohen Stand 
des Silberpreises auf dem Weltmarkt für die Besserung der 
deutschen Valuta im Auslande nutzbar zu machen, hat sich 
das Reichbankdirektorium entschlossen, vielfachen Anregungen 
zu entsprechen und den Ankauf von Silbersachen durch 
die Goldankaufsstellen und Goldankaufshilfsstellen aufnehmen 
zu lassen. Den Eigentümern entbehrlicher Silbersachen bietet 
sich dadurch eine günstige Gelegenheit ihren Besitz an silbernen 
Gegenständen zu vorteilhaften Preisen an die Goldanltaufs- 
stellen zu veräußern. Für Silbersachen aller Feingehalte ist 
ein Einheitspreis von 13 Pf. für das Gramm Silbermetall fest 
gesetzt. Den Einlieferern von Silbersachen wird seitens der 
Goldankaufsstellen ein künstlerisch ausgestattetes Gedenk 
blatt verliehen. 
Ausstellungen. 
Berlin. Hohenzollern-Kunstgewerbehaus. Sonder 
ausstellung Münchener Kunstgewerblerinncn. 
— 57. Ausstellung des ,,Sturm“. Gemälde des Expressio 
nisten Rudolf Bauer. 
Leipzig. Kunstgewerbemuseum. Ungarische Volks 
kunst. 
München. Neue Kunst. Hans Goltz. Kollektivaus 
stellung von Gemälden und Graphik des Malers E. Fabry. 
Stuttgart. Landesgewerbemuseum. Schweizer Plakate. 
Wien. Dr. Ignatz Schwarz, I., Habsburgergasse 3. 
Seltene Porträts. 
Wien. Gilhofer & Ranschburg, I., Bognergasse 2. 
Weihnachtsausstellung. 
Zürich. Kunstgewerbemuseum. Buchgewerbeaus- 
ausstellung. Sondcrausstellung von Aufnahmen orientalischer 
Gewänder. 
Auktionen. 
Anfangs Februar. Berlin. Max Perl. Moderne Graphik. 
4. Februar. Wien. Albert Kende. Schweizer und Nürn 
berger Zinn des 17. und 18. Jahrhunderts. 
4. bis 6. Februar. Berlin. Buchhandlung Gsellius. Orient 
bibliothek, darunter Wiegendrucke, Kostümwerke, Kunst 
blätter. 
4. und 5. Februar, Wien. S. Kende und Leo Schidlof, 
Dosensammlung und Altwiener. Porzellane. 
5. Februar. Berlin. Rudolph L e p k e. Porzellansammlung 
aus ausländischem Privatbesitz. 
Erste Hälfte Februar. Wien. C. J. Wawra. Künstlerischer 
Nachlaß des gewesenen Direktors der k. Gemäldegalerie, 
Hofrats August von Schaeffer, 
12. Februar. Berlin. Rudolph Lepke. Galerie Brand t s 
(Wiesbaden). Gemälde alter Meister, Antiquitäten aus ver 
schiedenem Privatbesitz. 
Zirka 15. Februar Wien. S. Kende und Leo Schidlof. 
Ölgemälde, Aquarelle und Miniaturen ersten Ranges. 
Mitte Februar) Aachen. Ant. Creutzer vorm. M. Lem- 
pertz, Große Kunstauktion, stammend aus altschlesischem 
Adelsbesitz, bedeutende Gemäldesammlung, Aquarelle, Hand- 
zeichnungen, Kupferstiche, Fayence und Porzellansammlung, 
Antiquitäten sowie geschnitzte und eingelegte Möbel. 
18. Februar und folgende Tage. Frankfurt a. M. Adolph 
Heß Nachf. Sammlung Finger-Rumpf. Münzen und Me 
daillen von Frankfurt a. M. sowie auf die Kaiserkrönungen. 
19. Februar. Berlin. Rudolph Lepke. 21 Gemälde alter 
Meister aus Hamburger Privatbesitz. 
19. Februar und folgende Tage. Wien. Albert Kende. 
Porzellan, Bronzen, Gemälde, Aquarelle, Miniaturen, Mo 
biliar, Teppiche usw. 
Zirka 25. Februar. Wien. S. Kende und Leo Schidlof. 
Bedeutende Antiquitäten (Renaissancesilber, Empiremöbel, 
Uhren usw.). 
25. Februar. Berlin. Paul Graupe. Seltene holländische 
und französische Bücher in alten und modernen Einbänden. 
Moderne Bücher und Luxusdrucke. 
26. Februar. Berlin. Paul Graupe. Bibliothek des Buch 
binders Jebsen (Hamburg). Deutsche und französische Lite 
ratur sowie bibliographische Werke. 
26. Februar. Berlin. Rudolph Lepke. Gemälde alter 
Meister. 
26. Februar. München. Galerie Helbing. Antiquitäten, 
Kunst- und Einrichtungsgegenstände, Skulpturen, Gobelins. 
28. Februar bis 2. März. Wien. Gilhofer & Ransch 
burg. Im Dorotheu m. Bildersammlung Alfons Joe s s e 1. 
Anfang März. Wien. S. Kende und Leo Schidlof. Samm 
lung Professor Salzmann in Brünn (Antiquitäten, Gemälde, 
Miniaturen, Kunstmobiliar usw.). 
Anfangs März. Wien. Albert Kende. Kupferstiche, Radie 
rungen, Lithographien und Handzeichnungen, alter Meister. 
März, Wien. C. J. Wawra. Zweiter Teil der Sammlung 
Lobmeyr (Wien). Ölstudien, und Aquarelle. 
März. Berlin. Martin Breslauer. Bibliothek Professor 
Schüddekopf (Breslau)' 
5. März. Berlin. Rudolph Lepke, Modernes Mobiliar und 
Kunstgewerbe. 
Mitte März. Wien. S. Kende und Leo Schidlof. Gemälde. 
19. März. Berlin. Rudolph Lepke. Gemäldesammlung 
Albert von Oppenheim. 
26. März. Berlin. Rudolph Lepke. Gemälde moderner 
Meister. 
Briefkasten. 
Auf viele Anfragen. Das verspätete Erscheinen der Nr. 2 ist 
auf den Druckerstreik zurückzuführen. 
Vertrauen? Nein, allergrößte Vorsicht. 
Erhard v. G. 4000 bis 5000 Kronen ließen sich jetzt erzielen. 
„M. M. 80.“ München, Liebigstraße 21. 
Alt. Der Maler hat den Stoff unzählige Male behandelt. 
F. P. Nürnberg. 1. M 8000, 2. M 650.
	        
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