41. Der schwere Traum.
Langsam, klagend. 1770.
L r*g"r
- 1
44 —i-—v —v—k 4—J Ix
V
#
r j ff
B » ^ ±}
T"
' P
-0 B
1. Ich hab die Nacht ge-trau - raetwohl ei - neu schweren Traum, es
2. Ein Kirchhof war der Gar - ten, ein Blu-menbeet das Grab, und
8. Die Blat-ter tat ich sam - mein in ei - nen gold-nen Krug, der
4. Draus sah ich Per-len rin - nen und Tröpfleinro-sen-rot: was
-P-l-brk g
*
r-fl-rfV
V-
J » 49
/
/i 1 _«*
— ^
^^
_* ä
L* J5
•
♦
• V¥“ I i R
p
— 1
I
. - _
j
j 1
\ j£L_k. JLjSi-.a
•
7
ff
0 *
"w* ir“r:
•
1
~9‘ r
m- ^
4
»• r 1 -
^èi). # ‘Sèb. # 4 £eb. « «Èèh ^
È
k&
cresc.
—MM -
njfj.
mp
f
m
+±=â
wuchs in mei - nem Gar
von dem grü - nen Bau
fiel mir aus den Hän
mag der Traum be - deu
ten ein Eos - ma - ri - en - bäum,
me fiel Krön und Blii - te ab.
den, daß er in Stük - ken schlug,
ten? ach Lieb-ster, bist du tot?
&
%
42. Allerschönster Engel.
1770.
G.H. 3617