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Für heute hab’ ich ausgewerkt.
Ich sitz’ allein im Dämmerschein,
Und nun tritt still und unvermerkt,
, Zu mir der treue Freund herein.N\\\\
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„Uut, dass Du kommst, vergass Dein schier.
Im Schaffen wurde licht die Welt.
Du zeigst die Nacht, die Oede mir,,
Machst sternenlos das Himmelszelt..,
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\ „Es sank ein Tagesschimmer mild / u f]
Vom Fenster nieder durch den Raum,
Ein zitternd sanftes Lichtgebild ,
Und ward im Herzen mir zum Traum.
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„Dein dunkler Schatten schlich darein.
Ein Frösteln schauernd mich befällt.
Und doch, Du sollst willkommen sein,
Du letzte Stütze meiner Welt."'"