S0 viele Ergebnisse der Forschung in der
Neuaufstellung von 1967 zum Ausdruck
kommen, so weit entfernt sind wir immer
noch von der vollen Erkenntnis eines
Riesenerbes - riesig in seiner Ausdehnung
und seiner Tiefe. Täglich stellen sich aus
dem Material neue Aufgaben, erheben sich
neue Gesichtspunkte. Täglich führen
Einzelbeobachtungen und weitgespannte
Kombinationen zu vertieftem Verständnis
dieses oder jenes Gegenstandes. Hier ist
die erschließendc Arbeit, die wissenschaft-
liche wie die restauratorische, nie zu Ende.
S0 erweist es auch die vorgelegte Bildreihe.
Sie reicht über dreieinviertel Jahrhunderte,
rund von 1400 bis 1725. Das Will sagen, sie
berichtet noch nicht von den letzten 200
Jahren. Ein Grund dafür ist, daß diese
zwei Jahrhunderte auch nicht einmal in
ihren Hauptwerken photographisch erfaßt
sind. Vielleicht kann davon in einem
weiteren Bericht aus der Wiener Wallen-
sammlung eine Anschauung vermittelt
werden.
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