uech vbr Zanngberg, 1519, und Conportato
Hans Herzheimer 1514-1519. Fol. 228'.
rreichisches Museum für angewandte Kunst,
21 517 (S. 20)
uech . .. (s. Abb. 2), Fol. 228V
erscheinung bei Altdort bei Nürnberg am
änner 1580 nachmittags 13 Uhr bis Sannen-
'gang. Einblottholzschnitt
erscheinung üben Wenden in Livland am
äovekmber 1573 bei Sonnenuntergang. Ein-
ruc
Anmerkungen 1-8
lH. Darnik-Eger: Albrecht Dürer und die Druckgraphik
für Kaiser Maximilian I. Schriften der Bibliothek des
Usterr. Mus. f. ang. Kunst, 6. Wien 1972, S. B6, Nr. 91.
zEbenda, S, 33-38. Edition der „Neuen Zeutung". Vgl.
dazu auch S. 24 ff.
"Zur Geschichte des Hans Herzheimers sind bisher er-
schienen: E. Geiß: Geschichte des Schlosses Herzheim
und seiner Bewohner, in: Oberbayerisches Archiv, Bd. 7,
München 1846, S. 196-237. Dersu In: Oberbayer. Archiv,
Bd. 32, München 1972-73, S. 331-335.
M. Plazer: Historische Wanderungen, Traunkirchen-Aus-
see, Graz 1907, S. 60-113.
F. Hollwöger: Das Ausseer land, Bad Aussee, 1956,
S. 63-82.
F. Stöckel: Der Ritter Hanns lll. von Herzheim, in: Der
Heimatspiegel, Beilage zum „Trostberger Tagblatt",
m. z, Trostberg 1956.
'Salpuech w, Zanngberg, 1519. Canportata Hansen
Hertzhaymers ab Anno 1414 ad 1519. Papierhundschrift,
308 Blätter, Pergamentumsdilag. U. M. lnv.-Nr.: B. l.:
21517 (S. 20). tot. 251r ff.
5 Ebenda, tot. 265v-269r.
tber Name „Zeitung" beginnt in gedrudrten Berichten
mit dem Jahre 1505. Aber erst um 1520-1530 häufen sich
6
dieselben und reichen nach in die Zeit hinein, da
periodische Hefte die Flugblätter zu ersetzen versuchen.
Vgl. E. Weller: Die ersten deutschen Zeitungen, hg. mit
einer Bibliographie (1505-1599). Stutt art 1872. Weller
verzeichnet S. B9, Nr. B, eine „New eitung" aus dem
Jahre 1519 „Handlung und Geschichte, so sind bald nach
Abgang Kayserlicher Maiestöt Maximiliani Iöblicher Ge-
dächtniß, zwischen den Fürsten von Beyern, Wirtenberg
und dem Schwäb. Bund begeben".
'Das Zeitgespräch erfaßt eine neue und rö ere, breite
Gesellschaftsschichten durchdringende U5 entlichkeit. Es
wird nidtt zuletzt fixiert in den „Neuen Zeitungen", die
ihren Ursprung in den Nachrichtenbriefon oder Brief-
zeitungen des 15. und 16. Jahrhunderts wie auch in den
Einblattdrudren und Flugschriften der leichen Zeit haben,
Vgl. dazu: V. Deneke: Medizinisc e Sensationen in
den „Neuen Zeitungen" des 16. Jahrhunderts. In:
Ärztliche Mitteilungen - Deutsches Ärzteblatt, 60. Jg"
H. 25, Juni 1963, S. 1442-1451.
Sowie: A. Hömmerle: Augsbur er Brielmaler als Var-
löufer der illustr. Presse, In: rdiiv für Pastgeschichte
in Bayern, H. 1, München 1928.
'F. Roth: Die Neuen Zeitungen in Deutsdiland im 15.
und 16. Jahrhundert, Leipzig 1914, bes. S. 11-37: Quel-
len, Verfasser und Herausgeber der Neuen Zeitungen.
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