Joseph HofTmann. Szaldecoration aus der IV. Ausstellung der Wiener „Secession"
religiöse Innigkeit und ursprüngliche Ausdrucksfähigkeit als selbst in
den besten modernen gothischen Arbeiten. Zudem haben wir es ja
bei unseren Kirchenbauten, wo gewöhnlich der Pfarrer entscheidet,
in den seltensten Fällen mit wirklich guten Neuanschaffungen, sondern
meist mit Erzeugnissen zu thun, deren Formengebung wegen ihrer
linearen Härte als „Tischlergothik" in schlimmstem Rufe steht.