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Zu den besten Gemälden gehörten Elmer Mac Kaies Winterszenen;
namentlich das halbgefrorene Wasser unter den großen Newyorker Brücken
war großzügig und kraftvoll dargestellt. Auch dieser Künstler beherrscht die
Technik der Aquarellfarben in reichem Maße. Ausgezeichnet waren noch
Louis F. Moras „Skizzen aus Spanien". Sie besaßen vor allem eine harmonisch
gestimmte Farben-
fülle. Hervorragend
waren auch Land-
schaften und See-
stücke von Charles
W. Eaton, Edward
Dufner, Colins Cam-
pell, W. L. Palmer
und Walter Besig.
Jerome Myers
Szenen von der un-
tern Ostseite New-
yorks, dern Viertel
armer Juden und Ita-
liener, gehörten wie-
der zu den eigen-
artigsten Figurenbil-
dem. Francesco Spi-
cuzza hatte ein sehr
ausdrucksvolles Por-
tr'a't seiner Mutter ge-
sandt. Das einzige
Phantasiebild von
Wert war John C.
I-Iuffingtons „Traum-
land".
Viel reicher an
Figurenbildern wa-
ren die beiden Aus-
stellungen der Aca-
demy.Esistentschie-
LiselunvLAlienkabinen den ein Fortschritt!
daß hier nicht mehr
ausschließlich das Landschaftsbild zur Geltung kommt. Man Endet nun auch
jüngere Maler in den Ausstellungen der Academy, Künstler, deren tiguralische
Werke von besondererBedeutung sind. Genannt seien Charles WJ-Iawthorne,
George Bellow und James Montgomery, die ihre Motive zum Teil Newyorks
kosmopolitischem Leben entnehmen. Als Figurenmaler ist ferner John
W. Alexander, der Präsident der Academy, zu nennen, dessen Mädchen-