Wochen der Bildhauer - Sommer
'69 - "Beispiele europ scher
Plastik heute"
Im Rahmen der „Wochen der Bildhauer -
Sommer '69" brachte die Wiener Sacession
eine Ausstellung ,.BeispieIe europäischer
Plastik heute", eine Art Konfrontation öster-
reichischer mit internationaler Plastik. Ort
der Ausstellung war die Gartenfläche an der
Rückfront des Gebaudes der Secession. Solche
Ausstellungen sind Ergebnisse von Kom-
promissen zwischen dem Gewollten und dem
Möglichen. Wenn man sich den Kopf darüber
zerbrechen würde wie iene, die glauben, das
Wort .Kritiker" verpflichte zur Negation, was
man alles in einer solchen Ausstellung noch
sehen mochte oder können sollte, so ist
das sinnlos. Man kann Großplastiken aus
verschiedenen Gründen, nicht zuletzt den
finanziellen, nicht einfach in der Welt herum-
schicken wie Briefmarken. Unter den ge-
gebenen Voraussetzungen aber war die Aus-
stellung bei der Secession ein Optimum
dessen, was man erreichen konnte. Das
Panorama, das entworfen wurde, war viel-
gestaltig informativ. Ein Trennungsstrich
zwischen Skulptur und Objekt, der allerdings
immer dringender zu ziehen wäre, wurde
nicht gezogen. Daß hier aber die Unter-
nehmungen divergieren und das „Obiekf
neben der Plastik besteht und nicht gerade
diese verdrängt, wurde in dieser Ausstellung
besonders deutlich. Man mag auch über den
Aufstellungsort verschiedener Auflassung sein,
so hatte er doch für sich, daß er zentral in der
Stadt liegt und also von den Besuchern
recht gut zur Kenntnis genommen werden
konnte. Von den Objekten gilt es zu er-
wähnen Nardichtung" von Edgar Gutbub,
,.Schichtung 5 Z - Zeichen in der City" von
Thomas Lenk oder des ,.Farb-Raumobiekt
Nr. 14lll' von G. K. Pfahler. Das sind klarer-
weise Konstruktionen, in größeren oder
kleineren Formaten, Erscheinungen, die mit
der hergebrachten Form der Plastik nichts
mehr zu tun haben. Im Grunde genommen
wollte aber die Ausstellung in erster Linie
die Kunstform der Plastik und ihre Folgen
zeigen. Sie stellte deshalb die schon klassisch
gewordene Bildhauerei mehr in den Vor-
dergrund, die Arbeiten eines Lynn Chadwick,
Giacomo Manzü, Marino Marini, Henry
Moore oder Fritz Wotruba, so unterschied-
lich die Bestrebungen dieser Bildhauer euch
sein mögen. Henry Moore beherrschte ge-
rechterweise das Feld unmittelbar neben dem
Gebaude der Secession mit ,.Two Piece
Reclining Frgura No. 3', eine seiner halb-
figurativen, charakteristischen Schöpfungen
der beginnenden sechziger Jahre. Fritz
Wotruba stellte eine .Große Skulptur 1965"
aus, mit der er sich besonders architektonischer
Lösung genahert hatte. Entscheidend ver-
treten waren die modernen Figuralisten und
man stellte sie, vor allem die ausländischen
Beispiele ihrer Art, deutlich in den Vorder-
grund. Da waren deutsche Beispiele von
Waldemar Otto, eine ,.Eva ll", hier waren der
Körper zu einem Vollen, Ganzen zusammen-
gefaßt. Die ..Liegende' in Marmor von
Ludwig Gabriel Schrieber erinnerte fast ein
wenig an die graphisch bestimmte Formen-
welt eines Alfred Hrdlicka. Diesem Bemühen
stellten sich die Wiener Oskar Bottoli, Franz
Fischer und Rudolf Schwaiger gegenüber.
Schwaigers ..Droi Grazien" sind eine beson-
ders originelle Schöpfung dreier mit dem
Rücken aneinander gestellter Mädchen. Alfred
Hrdlickas .Marsvas III" aus den Jahren 1962
bis 1966 steht in dar Reihe seiner Schöpfungen
in logischer Konsequenz. Wie von Sauren
zerfressen erscheint die Darstellung des
phrygischen Dämons, wie wenn er, an den
Baum gehängt, sich allmählich in nichts auf-
lösen wurde. Joannis Avramidis zeigte eine
seiner bekannten geometrisierten Figuren,
Wander Benoni ein magisch anmutendes
Holzkreuz, Otto Eder eine mächtige knollige
Figur, Kurt Goebel ein .0hr", Roland Goeschl
eine seiner Farbforrrlen, Franz Xaver Hauser
eine abstrakte, oftmals durchbrochene Holz-
plastik, Rudolf Kedl eine seiner Serpentin-
plastiken, die ihn besonders bekannt gemacht
haben. Die Ausstellung war so umfassend,
daß es schwer ist, alle Namen zu nennen.
Besonders hervorgehoben sei noch ein
Relief ..Carrefour de l'0deon', eine verblüffend
naturaIistisch-malerlsche Darstellung von Ra-
mond Mason und schließlich .Homme
poussani la Porto" von lpousteguy, eine
merkwürdige, aber charakteristische Plastik
dieses bedeutenden Franzosen. Es ist, wie
wenn hier collagehefte Elemente in die
Plastik dringen würden. Eine nach-surreali-
stische Erscheinung, die man, will man die
Hand am ,.Pulsschlag' behalten, fortgesetzt
beobachten sollte.
Wie der Titel der Ausstellung sagte, bemühte
sie sich, ,.Beispiale" zu geben, um auf das
heutige Geschehen zu verweisen. Das wollte
sie, und interessante, informative Beispiele
hat sie zweifelsohne auch gegeben. Ihr
Hauptverdienst lag aber darin, ein sehr breites
Publikum mit der Problematik der modernen
Plastik konfrontiert zu haben. Und man darf
die große Bedeutung solcher Unternehmen
für die Kunst der Gegenwart nicht unter-
schätzen. Daß es vollig gleichgültig sei, ob
die Kunst ein Publikum hat oder nicht,
glauben doch wohl nur weltfremde Schwär-
rner. Robert Waissenberger
50
Kaiser Maximilian l. -
Zur Gedenkausstellung im
Zeughaus zu Innsbruck
Maximilians vielschichtige Fähigkeiten für
das po ische, wirtschaftliche, verkehrstech-
nische und milltarische Leben, sein enges
Verhältnis zu den Wissenschaften und die
stets intensiven Bemühungen um die literari-
schen und bildenden Künste wurden in der
Gedenkausstellung anläßlich der 450, Wieder-
kehr seines Todesjahres im einzig erhaltenen
maximillanischen Zeughaus zu Innsbruck
dargelegt. Uber 600 Exponate aus zehn
Staaten Europas, vor allem aus Deutschland.
Österreich, der Schweiz, aus Frankreich,
England und Italien, Werke der Malerei,
Plastik, Graphik, des Kunstgewerbes, der
Buchdruckar- und Waffenkunst waren in
dieser Schau vereinigt und boten ein kultur-
historisches und vom neuesten Stand der
Forschung geprägtes Bild der Zeitenwende
um 1500,
Neben dem historischen Ablauf des Lebens
Maximilians, das durch Bildniss , illuminierte
Texte, Ehe- und politische Bundnisdokumente
belegt war, wurden vor allem die von Maxi-
milian besonders geförderten Interessen-
gebiete wie Jagd und Fischerei, Handel und
Bergbau, Musik und humanistische Wissen-
schaft, Kriegs- und Turnierwesen sowie die
bildende Kunst bevorzugt behandelt. Und
gerade darin liegt die bisher unterschätzte
Bedeutung des Herrschers, wenn man von
den beiden stets gegenwärtigen Anliegen -
das Reich zu festigen, zu vergrößern und
gegen die Turkengefahr zu schützen a
absieht.
Wenn aus dem ersten historischen Abschnitt
unter anderem dic vorzüglich erhaltene
Miniatur eines portugiesischen Stammbaumes
aus dem British Museum in London, ein ver-
mutlich in Innsbruck gearbeitetes Turnier-
kinderspielzeug aus der Wiener Plastik-
sammlung des Kunsthistorischen Museums,
das vdrn Meister der MagdaIenen-Legende
gemalte Portrat des Königs Ferdinand von
Aragon aus den Staatlichen Museen zu Berlin,
erstmals im Ausland gezeigte Schweizer
Kantonsbanner aus dem Schwabenkrieg 1099,
zwei niederländische Bildnisse Philipps und
Juanas von Spanien aus dem Depot der
Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Mu-
seums Wien, ein in seiner Natürlichkeitsubtil
gemaltes Bildnis der Margarathe von Oster-
reich aus dem Musee National in Versailles
oder das Porträt Heinrichs Vlll. aus der National
Portrait Gallery London, das nicht dem
HoIbein-Tvpus entspricht, erwähnt werden,
Iäßt sich die durch qualitativ hochstehende
Bildwerke belegte Dokumentation des histori-
schen Lebens des Herrschers und seiner
Zeitgenossen erahnen. Als Leitbilder dieser
Schau standen schließlich die lebensnahe
Bronzemaske von Jörg Muskat und das
Totenbildnis aus dem Joanneum Graz, das
das Mensch-Sein des Kaisers widerspiegelt.
Die Jagd- und Fischereibucher mit den
miniaturhaftan Landschaftsmalereien von Jörg
K" derer, der Geweihleuchtar mit der Doppel-
büste Maxim ians und Karls vom Allgauer
Bildschnitzer Jorg Lederer oder das von
Hans Sumersperger 1496 in Hall in Tirol
gearbeitete Vorschneidebesteck aus Krems-
münsler, das Jagdschwert aus der Wiener
Waffensammlung und das ,.Lange Messer"
aus dem Nationalmuseum Kopenhagen be-
kunden Maximilians lnteresse an der Natur,
deren Verhältnis zum Menschen damals neu
bewertet wurde. Maximilians Bedeutung für
den Handel und Bergbau sowie für das
Postwesen wird offenbar in den Bestimmungen
für einen Acht-Stunden-Tag der Bergknappen.
für eine Rente der Bergleute und deren An-
gehörige und in der Aufnahme von Post-
verbindungen zwischen seinen Residenzen
und den Niederlanden durch Franz von Taxis.
Geldstücke waren nicht nur Zahlungsmittel,
sondern - von berühmten Künstlern als
Medaillen gestaltet - auch Erinnerungs-
Stücke.
Die neuesten Erkenntnisse auf med nischem
Gebiet, die in Traktaten und Arznei üchern
festgehalten sind, die naturwissenschaftlichen
Erforschungen der Welt, aufgezeichnet in
Weltkarten und Erdgloben wie der frühes!
erhaltenen Europakarte von Martin Waldsee-
müller aus dem Tiroler Landesmuseum
Innsbruck oder dem Martin-Behaim-Globus
von 1492. die literarischen Schriften wie das
Ambraser Heldenbuch von Hans Ried und
Ulrich Funk, in dem die einzige erhaltene
Fassung des Gudrun-Lledes vorliegt, sowie
humanistische Texte der damals bedeutendsten
Gelehrten wie Celtis, Cuspinian, Mennel und
Peutinger dokumentieren die Bestrebungen
der wissenschaftlichen Forschung, Ein zum
ersten Male zusammengestelltes Ensemble von
Instrumenten, Stimmbüchern und Noten-
codices bot einen Einblick in die von Burgund
übernommene Musikkultur am maximiliani-
schert Hof. Das Kriegs- und Turnierwescn
war durch eine Rekonstruktion einer
Waffenwand des Innsbrucker Zeunhauses, wie
sie in den Zeugbüchern von rg Kölderer
aufgezeichnet ist, durch ein prächtig und
reich dekoriertes Langrohrgeschütz, dem
.,Drachen", aus dem Historischen Museum
Basel, den Groteskhelm für Heinrich Vlll. aus
dem Tower in London und dem Roßkopf
des maximilianischan Plerdeharnisches aus
der Wiener Walfensammlung, beides Arbeiten
von Konrad Seusenhofer zu Innsbruck, sowie
durch einen Stecher und Renner aus Schloß
Ambras veranschaulicht.
Maximilians literarische, graphische und
genealogische Programme des Weißkunigs
und Theuerdanks aus der Österreichischen
Nationalbibliothek, des Triumphzuges, der
Ehrenpfurte, der Geriealogie und der Heiligen
5ipp-, Mag- und Schwägerschaft - in
Original- und Nachdrucken aus der Gra-
phischen Sammlung Albenina Wien und
der Staats- und Sradtbibliothek Augsburg ge-
zeigt - sind Zeugnisse seiner Reprasentations-
sucht. Wie die Einblattholzschnltte für die
politische Propaganda verwertet wurden,
dienten diese Programme der Macht- und
PersonIichkeitsdemonstration.
Einen wesentlichen Teil nahm die Darlegung
des Verhältnisses Maximilians zur bildenden '
Kunst ein. Porträts seiner Hofmaler Jacopo i
de Barbari und Bernhard Strigal und der
dem Hof nahcstchenden Maler wie Ambrogio
de Predis, Niklas Fleisar, Hans Maler und
Max Reichlich vermittelten den offiziellen
Hofstil, während der Innsbrucker Hofmaler
Jörg Koldarerdie miniaturhafte, naturalistische,
unillusionistiscne Malerei vertrat, die als
,.maximilianische Kunst" angesehen werden
darf. Aus dem Bedürfnis, auf Altargemälden
dem Volk stets gegenwartig zu sein, gab
Maximilian Altäre wie das Triptychon des
Meisters von Frankfurt aus der Staatsgalerie
Stuttgart oder das Rosenkranzbild aus dem
Bamberger Dorn mit seinen Portrats in Auf-
trag. Aus der Vielzahl von Maximil n-
bildnissen stach ein Kaiserportrat aus Pri at-
besitz hervor, das zu den reprasentativsten
Bildnissen zahlt, dessen Autorschaft aber
noch nicht restlos geklärt ist.
Das Kunstgawerbe zeigte Stiftungen an
Klöster und Stadtverwaltungen wie das
Spottszepter aus Andechs, einen Eipokal
aus Kirchheim unter Teck, einen odaaal-
pokal aus Zwolle oder den Maximilian-
birnenpokal aus der Plastiksammlung des
Kunsthistorischen Museums Wien. Erstmals
waren zur Ganze die originalen Reliefs vorn
Goldenen Dachl ausgestellt, welche die zeit-
Iiche Entstehungsdiflerenz der Figurenreliefs l
I
I
um 1500 und der Wappenreliefs nach 150a
deutlich werden ließ. Schließlich wurden
noch Beispiele der beiden großen Grabmals-
projekte, dem Kaisargrab im Dom zu Speyer
von Hans Valkenauer und dem Maximilian-
grabmal in der Innsbrucker Hofkirche. ge-
zeigt, welche als bleibende ,.gedächtnus" auf I
uns gekommen sind.
So versuchte diese Schau, eine umfassende,
dem Wesen und der Persönlichkeit Maxi-
milians gerecht werdende Dokumentation zu
S Wissenschaftliche Probleme und nicht
ge rte Fragen der Entstehung und Zu-
schreibung von Kunstwerken wurden in dem
von Erich Egg redigierten Ausstellungskatalog
vorgelegt und in dem Mitte September statt-
gefundenen Symposien behandelt. ,
GertArnmann
Informationen
BRÜSSEL - AKTUELLER KUNSTMARKT II
Vorn Z. bis 13. Oktober 1969 organisierte der r
..Verein der belgischen Galerien für aktuelle ,
Kunst" seinen zweiten „Aktuellen Kunstmarkt" i
im ArIequin-Saal der Galerie Louise (Avenue I
Louise), Brüssel. Ziel dieser internationalen 1
Veranstaltung war und ist, möglichst um-
fassend moderne Kunst zu zeigen und die
Aufmerksamkeit eines sich stets erweiternden
Publikumskreises zu erwecken und mit den
verschiedensten Aspekten aktueller Kunst ver-
traut zu machen. Verschiedene Veranstaltungen
gaben den Besuchern die Moglichkeit, ver-
schiedenen Künstlern und Kunstkritikern in
Diskussionen. Debatten oder Autogramm-
stunden zu begegnen sowie Filmvorführungen
über Kunst und Künstler beizuwohnen. Ein
reich illustrierter Katalog wurde den Be-
suchern zur Verfügung gestellt.
FRANKFURT - INTERNATIONALE ZEIT-
SCHRIFTENAUSSTELLUNG AUF DER
FRANKFURTER BUCHMESSE
Heuer wurde zum ersten Male eine inter-
nationale Zeitschriftenschau auf der Frank-
furter Buchmesse durchgeführt.
Zeitschriften haben in steigendem Maße
während der letzten Jahre an Bedeutung im
Buchhandel gewonnen, was durch die
ständige Zunahme neuer Zeitschriften, wie
auch durch die Spezialisierung von Journalcn
und Zeitschriften bedingt ist. Fur die Wissen- l
schaften, die Technik und alle anderen I
Wissensgebiete ist die Fachzeitschrift heute
vdn gleicher Wichtigkeit wie das Buch, ia
vielfach sogar wichtiger, weil Zeitschriften
ständig, regelmäßig und vor allem schneller
als das Buch Erfahrungen, Fortschritte und
Erkenntnisse berichten und weitergeben
kennen. Immer mehr Bibliotheken in allen
Kulturländern erweitern ihre Zeitschriften-
abteilungen, und jene Bibliotheken, welche
bisher keine eigenen Abteilungen hiefür
hatten, fuhren diese nunmehr ein, was die
Bedeutung der Zeitschriften nur unterstreicht. I
Bestes Beispiel für diesen Trend sind die 1
USA, deren Budget für Zeitschriftenabonne- i
ments heute bereits höher ist als jenes für den
Bücherankauf. ,
Auf einem großen Stand der diesiährigen
Frankfurter Messe waren viele Zeitschriften
aus allen Gebieten und Ländern und in allen
Kultursprachen zur Schau gestellt. Die vielen
Besucher begrüßten diese ungemein wichtige
Neueinführung, und besonders Buchhändler, '
Bibliothekare und Wissenschaftler aus allen
Barufskreisen hatten zum ersten Male Ge-
Iegenheit, sich in jeder Weise zu orientieren. ,
Die Organisierun und Betreuung der lnter- ,
nationalen Zeitsc riftenschau wird von der i
A. P. Wales Organisation in London durch-
geführt, vvelche bereits seit vielen Jahren
internationale Buchmessen in den USA.
Italien (Rdrn und Mailand), Spanien (Madrid),
Japan (Tokio) veranstaltet. Ein Katalog mit
genauen Angaben jeder zur Ausstellung an-
gemeldeten Zeitschrift lag auf und wurde
kostenlos an Buchhändler, Bibliothekare sowie
andere Interessenten abgegeben. n