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Volltext: Monatszeitschrift IV (1901/ Heft 10)

 
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Eindruck in der Dresdener Ausstellung noch grösser ist als auf dem 
Friedhof Pere Lachaise in Paris. 
Erwähnen wir noch, dass Constantin Meunier, Auguste Rodin, 
Guillaume Charlier, Paul Dubois, Emanuel Fremiet, Theodor Riviere, 
der Russe Paul Troubetzkoy, der Finne Ville Vallgren, Francois Rupert 
Carabin mit ganzen Sammlungen von Werken vertreten sind, dass die 
moderne Medaille seit ihrer glorreichen Wiedererweckung durch Ponscarme 
durch mehrere hundert Stück von Oskar Roty, Chaplain, Michel Cazin, 
Alexander Charpentier, Daniel Dupuis, E. Kämpffer Breslau, Anton Scharff, 
Constantin Starck, Frau Antoinette Vallgren, Ovide Yencesse, Josef 
Kowarzik und Felix Pfeifer Leipzig in ihrer gesammten Entwicklung 
der letzten 30 Jahre vorgeführt wird, dass ferner Emesto Bazzaro (das 
Alter), Pierre Braecke (Vergebung), Pietro Canonica (weibliche Büste), 
Robert Diez (schlafendes Kind), Bernhard Heising (der verlorene Sohn), 
Jean Antoine Injalbert (Marmorvase mit Nymphen und Satyren), Max 
Klinger (eine tief durchgeistigte Liszt-Büste), Victor Peter (Löwin mit 
Jungen), Saint Gaudens, Gaston und Lucian Schnegg, Stephan Sinding, Ede
	        
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